Eine Nacht in Rijeka...
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Medien,
... „Mach es endlich. Ich brauche Deinen Schwanz in mir!“
Noch zögerte ich. Doch innerlich hatte ich mich ja längst entschieden. Ich würde sie entjungfern.
Von nebenan kam immer noch das Rauschen der Dusche. Vielleicht duschten sie ja beide. Nach dem Sex wohl selbstverständlich.
Mein Zögern verwandelte sich in wilde Entschlossenheit. Beim dritten Eindringen durchstieß ich ihre Jungfernhaut, machte sie unwiderruflich zur richtigen Frau.
Die kleine Evana quittierte das mit einem spitzen Aufschrei und bäumte sich ein wenig unter mir auf. Ihren Blick werde ich nie vergessen. Ich hielt inne. Schließlich wollte ich ihr nicht weh tun. Ein paar Sekunden verharrte ich. Sollte ich wieder raus gehen?
Doch dann bewegte sie sich. Sie forderte meinen Schwanz. Sie wollte weiter gevögelt werden. Langsam und vorsichtig nahm mein harter Stachel seine Arbeit wieder auf. Sie wollte unbedingt weiter ficken - und sie kriegte es.
Ein gutes Gefühl, wenngleich ein wenig mit Schuldgefühl überschattet. Ich hatte es getan. Ich hatte sie entjungfert. Sie ihrer Unschuld beraubt, ihren vielleicht wichtigsten Moment im Leben teilen dürfen. Evana war die vierte Frau in meinem Leben, mit der ich das getan hatte. Nach Petra, Birgit und Sabine.
Die vierte Jungfernschaft geraubt - damit lag ich sicher weit über dem statistischen Durchschnitt. Das letzte Mal lag schon gut zehn Jahre zurück - und das war damals schon ein Riesen-Glück gewesen. Nun konnte ich also auf vier Jungfernritte stolz ...
... sein. Mehr würden es in meinem Leben sicher nicht mehr werden. Und ich war noch mitten dabei. Eine Riesen-Freude.
Sie stöhnte laut, aber ich achtete nicht darauf. Doch dann hörte ich es. Nein, ich hörte eben nichts mehr. Das Wasser im Badezimmer lief nicht mehr.
Ich erstarrte, hielt dem Mädchen den Mund zu. Sie wollte weitermachen, doch ich hatte aufgehört. Mein Schwanz war noch hart und in ihr, aber ich lauschte.
Draußen waren Geräusche. Jemand hantierte wohl in der Küche. Dann ging die Haustür noch einmal und ich hörte krächzend einen Wagen starten. Der alte Yugo. Offenbar fuhr jemand weg.
Ich war immer noch in Evana, die mich aufgebracht anstarrte. Sie hatte so schöne, dunkelbraune Augen. Die Pupillen waren weit. Wie frisch gereifte Kastanien. Nein, eher wie Haselnüsse.
Dann gab ich ihr einen zärtlichen Kuß und machte weiter. Es war ihr erstes Mal. Sie sollte es genießen. Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihre feuchte Höhle eindringen. Ganz langsam, dann wieder raus. Und wieder rein. Nach ein paar Sekunden.
Sie genoß das Spiel. Immer, wenn ich in sie eindrang, ging ein Zucken durch ihren Körper. Sie war noch ganz eng - doch das würde sich bestimmt bald geben.
Irgendjemand räumte wohl das Wohnzimmer und die Küche auf. Sicherlich die Mama. Ich hörte das Klappern von Geschirr. Vielleicht spülte Aisha-Maria ab.
Es war mir egal. Ich genoß den heißen Körper ihrer Tochter. Nie hätte ich zu träumen gewagt, noch einmal so ein zartes Mädchen besitzen zu dürfen, ...