Eine Nacht in Rijeka...
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Medien,
... ihrer Tochter brav saubergeleckt.
Ob sie das wohl schon mal zuvor gemacht hatte? Wohl eher nicht. Aber nun würde ich es auch nicht ausschließen, daß sie das wieder tun würde. Vielleicht, wenn ihre Mama gerade von Papa fertiggefickt war. Dann konnte sie Papas Sperma auch mal probieren.
Mein Gott, was hatte ich plötzlich für perverse Gedanken?
Ich stellte mir sogar vor, wie der Papa erst seine Frau und dann auch noch seine Tochter durchvögelte. Nein, das ging nun wirklich nicht. Das war mehr als verboten. Inzest. Aber wie nannte man es eigentlich, wenn es Mutter und Tochter miteinander trieben? So wie jetzt? Aisha-Maria war nämlich durch das Lecken ihres eigenen Kindes schon wieder oben.
Was für ein geiler Morgen. Echt schade, daß ich gleich weiter mußte. Ich hätte gerne noch ein paar Nächte in diesem Hause verbracht.
Evana leckte derweil ihre Mutter zum nächsten Orgasmus. Dabei hatte sie meinen Schwanz wieder in die Hand genommen. Sie zog daran und führte ihn zu ihrem Mund. Nein, nicht ganz. Zur Muschi der Mama. Was hatte sie vor?
Ich sollte die Mama wohl weiter vögeln - während sie uns leckte. Ich folgte ihrem Wunsch und drang wieder in Aisha-Maria ein. Dabei leckte mir Evana die Eier. Phantastisch. Ich vergaß, daß ich eigentlich schon gar keine rechte Lust mehr hatte und vögelte munter weiter. Die weichen Titten von Aisha-Maria umfaßte ich mit beiden Händen, während meine Zunge ihren Mund erforschte. Und gleichzeitig war ich in ihrer Möse. Einfach eine ...
... Wonne.
So vögelten wir schließlich fast bis zur Mittagszeit, in immer neuen Stellungen. Nachdem ich schließlich zum dritten Mal abgespritzt hatte - diesmal wieder in die kleine Jungfrauen-Fotze - war es mir genug. Wir kuschelten uns alle müde zusammen.
Mein Magen meldete sich. Hunger! Kein Wunder. Der Blick auf die Uhr sagte mir, daß es bereits 11:20 Uhr war. Wir hatten über sechs Stunden herumgebumst. Das war zumindest für mich ein neuer Rekord.
Schließlich stand ich dann doch auf - natürlich ungern. Aber ich hatte heute noch ein paar Hundert Kilometer zu fahren. Ich mußte wirklich los.
Die beiden Frauen schienen das zu bedauern. Beide umarmten und küßten mich nacheinander - natürlich auch auf mein bestes Stück, das nun allerdings ziemlich ermattet war. Ich hatte ihn richtig wundgeritten.
Nach einer kalten, wirklich notwendigen Dusche verabschiedete ich mich von meinen beiden Lustspenderinnen, die immer noch nackt nebeneinander im Bett lagen, sichtlich ebenfalls erschöpft.
Auf dem Küchentisch ließ ich 50 Mark zurück. Aber nicht als Liebeslohn. Ich wußte, daß sie das gut brauchen konnten und nie angenommen hätten. Dann legte ich eine CD ins Autoradio ein und drehte den Song laut. „Easy Rider“ von „Steppenwolf“. Begleitet vom Sound der Harleys brauste ich nach Norden…
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© 17. Dezember 2009 by experiment006, D-27624 Bad Bederkesa
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