1. Eine Nacht in Rijeka...


    Datum: 10.01.2025, Kategorien: Medien,

    ... es auch sehr schön.“
    
    „Ja, schön. Aber wenig Arbeit. Nix viel verdienen.“
    
    „Das ist natürlich blöd. Man kann halt nicht alles haben. Jedenfalls haben Sie eine sehr nette Frau.“
    
    „Ja, gute Frau. Arbeitet viel, hat gute Herz, ist sauber. Und habe ganz liebe Tochter.“
    
    „Ist die in der Schule?“
    
    „Nix Schule. Ist heute bei Freundin. Sind Ferien.“
    
    „Ach ja, hier sind ja drei Monate Sommerferien.“
    
    „Ja. Nächste Woche vorbei. Dann wieder Schule.“
    
    Doch kaum gesagt, kam ein junges Mädel zur Tür herein. Schwer zu sagen wie alt, aber sehr hübsch und ganz schlank.
    
    „Dobre vecche, Papa!“
    
    Dann sah sie mich.
    
    „Das Evana, mein Tochter.“ stellte er sie mir vor.
    
    Das Mädchen machte einen artigen Knicks und errötete etwas. Vielleicht hatte sie gesehen, daß meine Shorts immer noch ausgebeult waren. Die Fotos ihrer nackten Mutter hatten mich doch sehr erregt. Aber auch sie war wunderschön. Ihre jungen Brüste zeichneten sich herrlich unter dem bunten T-Shirt ab. Sie trug definitiv keinen BH.
    
    „Guten Abend“, sagte ich und stand auf. Sie reichte mir gerade bis zum Kinn.
    
    „Ich heiße Kevyn.“ Dabei reichte ich ihr die Hand. Sie erwiderte meinen Händedruck schüchtern.
    
    „Ich Karim, meine Frau Aisha-Maria.“ meinte ihr Vater. „Entschuldigung, haben vergessen zu sagen.“
    
    „Aisha-Maria? Ungewöhnlicher Name. Nie gehört.“
    
    „Ja, selten. Aisha gibt oft bei uns. Maria weil Vater aus Österreich. Aber ist schon lange tot.“
    
    „Oh, tut mir leid.“
    
    „Macht nix. Ich haben Joseph ...
    ... auch nicht gekannt. Lange her, schon 30 Jahre. Ich da Aisha noch nix gekannt.“
    
    „Maria und Joseph! Klingt ja sehr gläubig.“
    
    „War gutes Katholik. Schwiegermutter auch, aber aus Kroatien. Deshalb Aisha. Wir auch katholisch.“
    
    „Aha.“ meinte ich nur. Streng katholisch also. War mir vorhin gar nicht so vorgekommen. Aber ja, da hing ja auch ein großes Kreuz neben der Tür. Und die Tochter des Hauses trug ein silbernes Kettchen mit Marienbild um den Hals. Da war ich als überzeugter Atheist wohl etwas fehl am Platze.
    
    Dann nahm Evana sich einen Teller aus dem Schrank und bediente sich. Von hinten drang das Geräusch einer Dusche zu mir. Ihre Mutter machte sich gerade frisch. Das konnte mir auch nicht schaden.
    
    Als sie kurz darauf wiederkam, begannen wir alle vier zu essen. Es schmeckte herrlich. Die Pitta war teilweise mit Hackfleisch gefüllt, teilweise aber auch mit Kürbis. Lecker.
    
    Die Mama saß mir gegenüber, hatte ein frisches Kleid angezogen. Etwas länger als das heute Mittag, bis zu den Knien.
    
    Aber sie hatte die Beine ein wenig geöffnet, so daß ich ihren Slip sehen konnte. Und sie hatte keinen BH mehr angezogen. Das sah ich, als sie sich bückte, um mir noch etwas Pitta auf den Teller zu legen. Die prallen Titten waren sehr schön anzuschauen. Hoffentlich bemerkte ihr Mann meinen Blick nicht.
    
    Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend und ich merkte gar nicht, wie spät es schließlich war. Es war schon fast dunkel. Wie weit sollte ich heute noch fahren? Nicht mehr ...
«12...678...17»