Parkplatzsex Teil 02
Datum: 12.01.2025,
Kategorien:
Fetisch
... Tag, wo ich den Sex hier auf dem Rastplatz so dringend brauchte, fast wie ein Lebenselixier.
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Eine harte Wendung
Pascal fuhr mit meinem kleinen Auto zu dem Toilettenhaus und stellte sich so hin, dass wir durch die Frontscheibe zu dem Eingang sehen konnten. Im Grunde war es ein Doppeleingang, nach rechts kam man zu den Damentoiletten und nach links zu dem Herrenbereich. In dem vorderen Bereich tummelten sich einige Leute und ich sah, dass beide Türen offengestellt waren. Uns schenkte keiner seine Aufmerksamkeit, eher waren zwei Frauen im Mittelpunkt und die ließen sich von den Männern ungeniert anfassen und hatten sogar ihre Beine leicht gespreizt.
Etwas verunsichert schaute ich zu Pascal und bettelte schon fast fiepend: „Kann ich wenigstens meine Bluse überziehen, ich lasse sie auch vorne offen?" Pascal nickte, fügte aber hinzu: „Dir sollte aber klar sein, dass du sie hinterher nicht mehr anziehen kannst." Das war mir gerade egal, ich hatte ja noch die Jacke von meinem Jogginganzug, um Zuhause ohne Aufsehen zu erregen in meine Wohnung zu kommen.
Pascal ließ mich aussteigen, verriegelte aber direkt darauf die Türen, dass mir der Rückweg ins sichere Auto versperrt wurde. Angst hatte ich allerdings nicht, ähm ich meine, dass er jetzt mit meinem Auto wegfahren würde, vor den Leuten hatte ich schon eine tierische Angst.
Auf dem halben Weg kam eine weitere Gemeinheit von Pascal, denn er hupte erst, betätigte noch ein paar Mal die Lichthupe, bis er das Fernlicht ...
... einschaltete und ich quasi im Rampenlicht weitergehen musste. Natürlich schauten nun alle zu mir und nun konnte ich nur noch die Augen zu und durch.
Sie empfingen mich jubelnd, doch kaum war ich aus dem Regen getreten, stürzte ich in andere Emotionen. Unter meinen blanken Füßen merkte ich, wie der ganze Boden klebte und der widerliche Geruch des alten Urins kroch in meine Nase.
Bisher hatte ich solche Orte gemieden wie die Pest. Schon, wenn mir der leichte Geruch in die Nase kam, hatte ich mich angeekelt abgewandt und bin woanders hingefahren. Nun stand ich schon barfuß in dem Siff und der Geruch hatte mich vollständig eingehüllt. Mir war aber nicht mehr nach Weglaufen, eher erregte mich die Situation, jedenfalls schnellte mein Blutdruck hoch und in meinem Schritt kribbelte es.
„Macht mal Platz für die schöne Frau", machte einer auf mich aufmerksam, „damit sie auf dem Damenklo Pipi machen kann." Damit trat er zur Seite, doch als ich an ihm vorbeiging, griff er mir von hinten zwischen die Beine. Seine Finger glitten über meine Schamlippen und einer drang sogar dazwischen. „Oh, die feine Dame hat schon gepisst", diskreditierte er mich nun, „oder ist die Fotze einfach nur läufig."
Als ich die Berührung zwischen meinen Beinen fühlte, war ich schon stehen geblieben und hatte die Beine sogar etwas auseinander gedrückt. „Bitte, ich brauch das ganz dringend", stammelte ich nun und um allen meine Bereitschaft zu zeigen, verschränkte ich die Hände in meinem Nacken und stand ...