1. Schulschlampen - Kapitel 2.2


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... Gedanken und ich freute mich darauf selber gleich zu kommen und sie zu ficken, sobald sie sich abreagiert hatte. Mein Schwanz hatte zwar während der körperlichen Anstrengung an Standkraft eingebüßt aber in meinen Eiern kribbelte es abartig. Ich hatte enorm viel Druck und der Anblick dieser orgasmusverwöhnten Göre vor mir, sorgte schnell dafür, dass meine Latte wieder anschwoll.
    
    Ich beschloss, dass es Zeit war meinen Schwanz endlich aus der Hose zu lassen und ihm das zu geben, worauf er sich den ganzen Tag gefreut hat. Es war ein befreiendes Gefühl den lästigen Stoff von den Beinen zu streifen und mir die wohlverdiente Belohnung abzuholen. Tina hatte sich inzwischen von ihrem Zappelanfall beruhigt und ich war zu gierig, um weiter auf Zeit zu spielen.
    
    Auf den Knien schritt ich durch das Gras zu ihr, packte sie den Beinen und drehte sie so zu mir, dass ich sie gleich in Missionarstellung ficken konnte. Wir lagen parallel zum Gerätschuppen. Ich hielt meinen harten, schmierigen Schwanz in der Hand, setzte an… und dann geschah es…
    
    Zwei Hände legten sich vor eine Muschi und zwei Beine pressten sich zusammen. „Tut mir leid… Das kann ich gerade nicht machen..“, sagte sie mir allen ernstes ins Gesicht.
    
    Ich konnte es gar nicht glauben. „Hä wieso? Was denn los?“
    
    „Das wäre einfach zu viel gerade. Ich bin völlig überreizt.“
    
    „Probier’s doch einfach mal. Anders als Männer, können Frauen mehrere Orgasmen hintereinander haben.“, antwortete ich energisch und berührte sie mit ...
    ... einer Hand am Oberschenkel.
    
    „Nein, das geht wirklich nicht… wenn du willst kann ich‘s dir mit der Hand machen.“
    
    „Ich will es aber nicht mit der Hand gemacht kriegen“. Langsam wurde mir das alles zu bunt. „Ich will dich ficken.“, sagte ich ihr angepisst ins Gesicht.
    
    „Aha.. ficken also?“, antwortete sie, sichtlich erbost wegen der Wortwahl. „Tja.. dann hast du heute wohl Pech“, sagte sie mir pampig ins Gesicht und stand auf.
    
    „Ist das dein scheiß Ernst? Soll das der Dank sein, dass ich dir gerade die Fotze gefingert habe?“. Ich konnte meine Enttäuschung nicht mehr verbergen.
    
    Und auch die dumme Tina wurde jetzt sauer. „Wie sprichst du denn mit mir?“, fragte sie empört mit brüchiger Stimme. „Wo ist meine Brille?... Ich gehe jetzt nachhause.“, sagte sie und wandte sich eingeschnappt von mir ab.
    
    Und das konnte nicht sein. Es durfte nicht sein. Ich würde sie heute noch ficken und mein Sperma in ihr ausschießen. Nach der Scheiße mit Kristin würde ich mir nicht noch eine Gelegenheit durch die Lappen gehen lassen. Ich hatte es meinem Schwanz versprochen.
    
    Ich versuchte sie noch einmal zu berühren, um die Situation doch noch irgendwie zu reten und sie für meine Sache zu gewinnen.
    
    Jedoch sah Tina meine Bewegung kommen und war so angepisst, dass sie mich reflexartig wegschubste. Unglücklicherweise brachte sie diese hektische Reaktion aus dem Gleichgewicht. Wahrscheinlich blieb sie im Rasen hängen, weil sie ohne ihre Brille einfach blind war oder es war einfach das ...