Schulschlampen - Kapitel 2.2
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Hardcore,
Hey, ich bin Benny und ich habe mir ein Ziel gesetzt. Ein Ziel von dem jeder Junge träumt, wenn er an seine Schulzeit zurückdenkt. Die Mission „Schulschlampen“. Ich habe mir vorgenommen, jede meiner ehemaligen Klassenkameradinnen aus dem Abitur-Jahrgang zu ficken. Insgesamt sind es 40 Mädchen. Die hier beschriebene Geschichte basiert auf einem tatsächlichen Ereignis. Sämtliche Namen der Personen entsprechen allerdings nicht der Wahrheit und wurden nachträglich geändert. Ich empfehle meine Geschichten in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Das hier ist Kapitel
2.2: „Hinterm Geräteschuppen“.
Vorab noch ein paar Worte zur handelnden Schulschlampe:
Tina - Platz 38 - „Mitleids-Schlampe“
Körperwertung 4,5
Arsch 4
Titten 6
Gesicht 2
Proportionen 6
Charakterwertung 4,0
Versautheit 1,0
Gesamt 9,50
(Mehr zu Tina: siehe Kapitel 2 - „Mein allererstes Mal“)
Was bisher geschah:
Nachdem erfolglosen Treffen mit Kristin kam ich verärgert Zuhause an. Eine zukünftige Sexbeziehung mit ihr scheint mittlerweile aussichtslos. Außerdem hege ich den Verdacht, dass sie verantwortlich für meinen platten Fahrradreifen ist. Wie gut, dass ich meine zuverlässige aber unattraktive Nachbarin und Fickfreundin Tina habe. Sie fragte mich, ob ich gerade Zeit für sie hätte. Mit der Aussicht meine Stimmung etwas aufzuheitern, lud sie dankbar zu mir nachhause ein, schließlich hatte ich meinem Schwanz einen Fick versprochen.
Kapitel 2.2: „Hinterm ...
... Geräteschuppen“
Samstag, 13. Juni 2015 – 17:18 Uhr
Tina kam pünktlich, wie immer. Sie war nie zu spät, wenn wir uns verabredet hatten. Ganz im Gegensatz zu mir, der oftmals einen kleinen Schlendrian drin hat. Eigentlich mochte ich es, dass ich mich in dieser Hinsicht auf Tina verlassen konnte, auch wenn das nichts an meinen sehr oberflächlichen Gefühlen für sie änderte. In meinen Augen ist sie ein nettes Mädchen, mit der man sich zum Beispiel gut über die Schule austauschen kann… aber das war‘s auch. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass einmal mehr aus uns werden könnte, geschweige denn ein echtes Liebespaar. Warum das so ist, kann ich nicht so leicht sagen… In mir fehlt einfach die Motivation bzw. ein Grundinteresse mich intensiver mit ihr zu beschäftigen. Das merkte ich schon am Anfang unserer geheimen Fickbeziehung, als wir noch regulären Unterricht hatten und ich sie eigentlich täglich auf dem Schulgelände oder in den Klassenräumen sah. Wir hingen zwar in den Pausen das ein oder andere Mal gemeinsam ab oder saßen im Unterricht nebeneinander, wenn dies erforderlich war, ansonsten achtete ich penibel darauf, dass man uns nicht zu häufig zusammen wahrnahm. Einerseits wollte ich nicht, dass meine Mitschüler auf den Gedanken kommen, Tina und ich hätten was miteinander. Andererseits fühlten sich Gespräche mit ihr immer zwanghaft an. Es wirkte so, als würde mein Körper sich nicht mit ihr unterhalten wollen, mein Gehirn allerdings darauf bestand, weil es die Notwendigkeit dahinter sah, um mit ...