1. Schulschlampen - Kapitel 2.2


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... Karma, dass sich an ihr rächte. Jedenfalls taumelte sie ungeschickt zwei Meter zurück, wobei mich das unkontrollierte Flattern ihre Arme an Flugversuche von durchgedrehten Hühnchen erinnerte. Anschließend blieb sie mit der Ferse an der Steinkante eines Blumenbeetes hinter ihr hängen und sie plumpste rücklings mit viel Geschrei in die Pflanzen hinein…. Wohlgemerkt war sie untenrum immer noch nackt und vermutlich piekten ihr jetzt einige Zweige in den Arsch.
    
    Es vergingen einige Sekunden bis Tina aus ihrer Schockstarre geholt wurde. Allerdings nicht von mir, sondern von ihrem 11-jährigen Bruder Timmy, der ganze Trauerspiel vom Balkon des Nachbarhauses aus verfolgt hatte. Dummerweise war Tina aus dem toten Winkel hinter dem Gartenhäuschen herausgetorkelt und lag nun wie auf dem Präsentierteller da.
    
    Wie es für kleine Brüder üblich ist, amüsierte er sich köstlich über seine nackte Schwester im Blumenbeet und lachte schallernd.
    
    Für Tina war das alles nicht so lustig. Als sie realisierte, was passiert war, forderte sie mich auf ihr
    
    SOFORT
    
    ihre Sachen zu geben. Ich tat das natürlich, war ja auch ziemlich perplex von den Geschehnissen. Sie zog sich hastig an und kämpfte dagegen an nicht in einen Heulkrampf auszubrechen. Anschließend hob sie ihre Flip-Flops auf und rannte barfuß über den Rasen davon, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen.
    
    Wie angewurzelt verbrachte ich noch eine ...
    ... Weile hinter dem Schuppen und versuchte zu realisieren was eben passiert war. Ich konnte das alle nicht wirklich einordnen. Solch eigenartige Szenen kannte ich nur aus schlechten amerikanischen Teenager Sex-Kömodien wie „American Pie“. Jetzt allerdings habe ich so etwas im Real Life erlebt… das war krass.
    
    Nachdem ich meine Hose wieder angezogen hatte, ging ich zurück ins Haus. Oben in meinem Zimmer machte ich den PC an und startete einen Porno mit einer geilen Blondine mit richtig fetten Plastiktitten, die sich von einem alten Sack auf einer Massagebank ficken ließ. Ich spulte jedoch direkt in die Mitte vor, denn ich spürte, dass ich nicht lange wichsen würde. Ich rubbelte ein paar Mal an meinem Schwanz und spritzte dann eine gewaltige Menge an Sperma, die sich über den Tag hin angestaut hatte und lange auf ihre Startgenehmigung gewartet hatte, in ein Taschentuch. Es war nicht so ein geiler Orgasmus, wie ich es mir erwartet hatte als ich heute Morgen aufgestanden bin aber es war eine kräftige dickflüssige Ladung, die ordentlich müffelte.
    
    Das Taschentuch ließ ich im Klo verschwinden und beschäftigte mich den restlichen Tag mit Dingen, die mal nichts mit Sex, Ficken und Mädchen zu tun hatten.
    
    In der folgenden Nacht hatte ich jedoch einen total verrückten Traum.
    
    Was genau in meinem Traum geschah und was anschließend passierte, erfahrt ihr im nächsten Kapitel!
    
    Fröhliche Vorfreude ;) 
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