Schulschlampen - Kapitel 2.2
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... ihr auch zukünftig vögeln zu können. Diese Umstände führten dazu, dass ich in Gesprächen mit ihr eher ein Auge für die anderen Schlampen im Klassenzimmer hatte und gar nicht mitbekam, wovon Tina wieder plapperte. Es war auch einfach viel verlockender, die wertvolleren Mädels, die ihre heißen Körper gekonnt in Schale warfen, zu beobachten. All diese
„Edel-“
und
„Premium-“
Schlampen, die den ganzen Klassenraum mit ihrer sexuellen Ausstrahlung ausfüllten, überstrahlten Tina mit arroganter Leichtigkeit. Ich musste oft versuchen, meinen Blick auf Tina zu konzentrieren, wenn eine dieser Schönheiten mit einer an den Rändern ausgefransten Hot Pants aus Jeansstoff an uns vorbei stolzierte. Tina sollte nicht merken, dass ich mich von den anderen Mädels so leicht ablenken ließ, denn natürlich wollte ich sie nicht verärgern. Schließlich bin auch ich in gewisser Weise von ihr abhängig. Nicht deswegen, weil ich sonst nicht wirklich viele Freunde hatte, sondern weil sie nach wie vor meine Bummspuppe Nummer 1 ist. Und Du glaubst gar nicht, wie gut es tut, wenn man während der stressigen Prüfungszeit eine Fotze hat, die man regelmäßig ficken kann. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass sowas für mich neu ist. Ich bin keiner der coolen Jungs, die schon früh, mit 13 oder 14, ihr erstes Sperma in eine Muschi gespritzt hatten. All dies blieb mir lange Zeit verwehrt und umso mehr genoss ich es, es jetzt endlich ausleben zu dürfen. Der Vorsprung von so manchem Klassenkameraden war ...
... gewaltig und ich machte mich jetzt daran ihn aufzuholen. Der gestrige Fick mit Kristin war von daher nur der zweite Schritt von vielen, die noch vor mir liegen.
Letztendlich musste übrigens auch dieser Vorfall Auswirkungen auf Tina haben. Dadurch, dass ich Kristin penetriert hatte, habe eine ganz neue Stufe erklommen. Kristin, die fortan als Schlampe betrachtet wird, hat ein ganz anderes Niveau als Tina. Tina ist ab jetzt ein Auslaufmodell, eine
„Auslaufficke“
. Mein Zweck war ihre Entjungferung und ihr Zweck war meine Entjungferung. Sie ermöglichte mir die ersten Erfahrungen meines Sexlebens. Das war ihre Aufgabe. Ihren Zenit hatten sie in den Monat danach: März, April, Mai. Das war die Zeit in der sie allein die volle Aufmerksamkeit meiner Triebe erhielt. Jede Eiweißportion aß ich für sie. Jeden Samen, den meine Eier produzierten, war für sie bestimmt. Und jeder Orgasmus, der meinen Körper in Wallung brachte, war ihr Vermächtnis. Sie war die Teststrecke, auf der ich Fahren lernte. Ich fickte Tina. Sie existierte, damit ich meine ersten Erfahrungen sammeln konnte. Und dabei erfüllte Sie ihre Rolle mit angebrachter Zurückhaltung. Tina wurde von mir gefickt. Es wäre nicht ihre Aufgabe gewesen das Heft der Dominanz in die Hand zu nehme. Es gab nicht einen Moment, in welchem sie die Führung übernahm. Sie beschwerte sich auch nie darüber. Es war ihr sogar lieb keine Verantwortung tragen zu müssen. Sie musste mich nicht reiten, sie musste mir keinen Blasen, sie konnte sich ...