Berlin Trip - Tag 02
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... spüren. Und das Brennen wurde immer intensiver...
So vorsichtig wie möglich ging ich links um die Ecke zum Schalter des Hotels. Die Rezeptionistin begrüßte mich mit einem freundlichen „Guten Morgen, wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
Ich fragte nach dem Fitnessraum und der Sauna, konnte mir aber ihre Antwort nicht merken, da ich gar nicht zuhörte, sondern mich nach irgendetwas umsah, an dem ich möglichst unverdächtig meinen Schritt reiben könnte. Ich bedankte mich, flitzte zurück zum Aufzug und hämmerte auf den Rufknopf.
Zu meinem Glück war der Aufzug noch da und ich ging hinein. Schnell drückte ich auf die 8 und als sich die Türen geschlossen hatten, zog ich meine Hose herunter, lehnte mich mit dem Rücken an und rubbelte wie wild meine Vagina.
Zum einen wurde es dadurch nicht besser, mein Schoß brannte nur noch schlimmer, und zum anderen war der Aufzug viel schneller oben, als mir lieb war. Ich raffte die Hose hoch und rannte zu meinem Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, riss ich mir auf dem Weg ins Schlafzimmer die Klamotten vom Leib und warf mich auf mein Bett.
An still liegen bleiben war aber nicht zu denken. Ich stand auf und ging zurück in das andere Zimmer, setzte mich mit dem Rücken zur Verandatür auf die Rückenlehne des Sessels, der dort noch von gestern Abend stand, und ritt ihn.
Das kalte Leder war eine Wohltat. Ich lehnte mich abwechselnd vor, presste reibend meine Scheide auf die Lehne, und zurück, um auch meiner Poöffnung Erleichterung ...
... zu verschaffen. Dabei drehte ich mich mitsamt Sessel so zur Balkontüre, dass ich ihr den Rücken zuwandte. Nach ein paar Minuten ebbte das Brennen ab. Aber ich war immer noch in Fahrt und rieb meinen Kitzler an der Kante der Rückenlehne.
Die Frage, ob mich jetzt jemand von der anderen Seite sehen konnte, und wenn ja, realisieren würde, was ich hier gerade tat, ließ mich meinen Unterleib noch fester an dem Möbel reiben. Es war mir aber sowas von egal, denn mein Stöhnen blieb mir bereits im Hals stecken und aus meinem Schritt schob sich mein Höhepunkt das Rückenmark hinauf bis vorne in meine Brustwarzen, um dann auf den Innenseiten meiner Oberschenkel zu kollabieren und in heftigen Kontraktionen meiner Beckenmuskulatur zu explodieren.
„Oh! Mein! Gott!" keuchte ich mit zuckenden Pobacken und sank erschöpft vornüber auf die Lehne. Nackt lag ich da. Ich atmete. Ich war tief befriedigt. Mein Hintern klaffte in Richtung Glastür.
Nachdem ich eine Weile so liegen geblieben war, erhob ich mich mit immer noch zitternden Beinen, wankte ins Bad und duschte ein zweites Mal. Dabei sah ich auf meine Uhr und erschrak. Es war kurz vor halb 9. Ich brauchte nur 10 Minuten, um fertig zu werden, bestellte beim Anziehen ein Taxi, rannte dann runter und war zum Glück nur 2 Minuten zu spät beim Kundenmeeting. Gerade noch...
7 Stunden später war es dann geschafft. Der Rest des Tages stand mir komplett zur Verfügung. Zunächst führte mich mein Weg zurück ins Hotel. Unterwegs hatte ich mir ...