Berlin Trip - Tag 02
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sich nun Patrik vor mir über meinen Schoß, und fragte in Roberts und meine Richtung: „Was gibts denn da zu tuscheln?"
Robert sah mich an. Ich zuckte mit den Achseln. Dann raunte er zu seinem Kumpel: „Manuela hat keinen Slip an."
Patrick reagierte überrascht und sah mich irritiert an. Die Situation wurde nicht nur langsam interessant, sondern zauberte mir auch erregte Röte auf die Wangen, die nach außen wahrscheinlich als Scham wahrgenommen wurde.
Patrick war schnell auf der Höhe und drehte sich sehr nah mit seinem Gesicht zu meinem: „Quatsch, glaub ich nicht. Du willst uns nur verarschen."
Ich roch den Braten: „Verstehe, du kommst mit jetzt damit, dass ich es beweisen soll, oder was?"
Er lachte: „Also jetzt ein Rückzieher?"
Ich erklärte: „Nee, aber hier sind zu viele Leute."
Obwohl es dunkel war und keiner uns beachtete. Und das bekam ich dann auch zu hören. Ich pochte nochmals auf die Entdeckungsgefahr, wenn ich es beweisen müsste.
„Also doch nur Blabla." wiegelte Patrick ab.
Ich saß seitlich, mit den angewinkelten Beinen auf Roberts Seite, dem Oberkörper zu Patrick gewandt. Ich zog die Beine weiter an und Robert konnte das Ende meiner Strümpfe erkennen. Mit rechts stützte ich mich auf dem Boden ab, mit links griff ich an meinen Rock und rückte etwas vor, während ich ihn festhielt.
Nun konnte Robert trotz der Dunkelheit meine linke und einen Teil meiner rechten Pobacke sehen. Und erahnen, was im Dunkeln kurz über der Grasnarbe dazwischen lag. ...
... Er glotze förmlich auf meinen Hintern.
„Ich denke, es könnte stimmen", sagte er zu Patrick, „Jedenfalls von meiner Warte aus."
Siegessicher und herausfordernd sah ich Patrick an.
„Könnte... Ja, ja. Hätte, hätte, Fahrradkette." meinte der nur.
„Was wenn dein Freund mal fühlen würde?", fragte ich und sah, wie ihm die Kinnlade runterfiel.
Ich drehte dabei mein Gesäß noch weiter Richtung Robert.
„Darf ich?" flüsterte dieser.
Ich sah weiter Patrick an, aber nickte unmissverständlich. Robert rückte näher an mich und dann spürte ich seinen festen Griff an meiner oberen, linken Pobacke. Haut an Haut. Er knetete mich, und mir schoss das Blut ins Zentrum meiner Lust. Langsam wanderte seine Hand, verdeckt von seinem Körper, in meine Falte, schob sich in Richtung meiner Vagina und kam darauf zum erliegen.
„Sie hat definitiv nichts drunter.", stellte er triumphierend fest.
Und ich fügte, weiter an Patrick gerichtet, hinzu: „Und? Was sagst Du jetzt?"
Mir war so heiß.
Patrick hatte es die Sprache verschlagen. Ich setzte noch einen drauf: „Die Hand dort zu spüren, macht mich grad echt geil... Stell Dir vor, er würde mir jetzt noch einen Finger reinstecken..."
Mein Unterleib rutschte bei diesen Worten leicht hin und her, meine Schamlippen gaben willig und von der angestauten Feuchtigkeit nach, sodass Robert mir ohne große Probleme einen Finger in meine Scheide schieben konnte. Was er nicht verhinderte. Das Lied verstummte und ich hielt inne. Ich spürte, dass ...