Berlin Trip - Tag 02
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meiner Haut zu genießen.
Robert, der die ganze Aktion genauestens beobachtet hatte, und den ich quasi komplett vergessen hatte, war plötzlich ganz aufgeregt: „Da vorne kommen welche!"
Hastig war ich auf den Beinen und richtete mein Top.
Robert drängelte: „Los, weg!" und wir liefen. Patrick hinter uns - im post-orgiastischem Taumel und mit runtergelassenen Hosen - legte sich der Länge nach auf den Asphalt.
Robert stockte kurz. Ich rief: „Mit ihm oder mit mir?" und schnell holte er wieder auf.
Wir flitzten aus dem Park und drosselten die Geschwindigkeit auf normal. Wir waren ganz schön außer Atem.
„Wow. Das war knapp." meinte ich, und Robert sah mich an und begann zu lachen.
„Du bist voller Wichse. Hängt Dir alles im Ausschnitt!"
Ich schaute kurz an mir runter und lachte ebenfalls: „Oh Gott! Wie peinlich!"
„Das war ganz schön geil, Manuela. Ich hab jetzt noch ne Latte...", quasselte er drauf los, während ich mit meinem Oberteil das ganze Sekret auf meinem Dekolleté und meinen Brüsten einrieb.
Er beobachtete mich dabei, nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schritt. „Fühl mal.", befahl er mehr, als er bat.
Er war hart, fühlte sich groß an und ich war entzückt.
„Gefällt mir sehr..." raunte ich zurück.
Hand in Hand liefen wir die Straße entlang.
"Ich würd dich auch gern anfassen. Das war so geil vorhin...", kam es etwas zögerlich aus ihm hervor.
Ich zog ihn kurz in einen Hauseingang und sagte: "Du musst mich nicht fragen..."
Mit ...
... dem Rücken an der Wand, er direkt vor mir, küssten wir uns. Mein Rock rutschte hoch, oder vielleicht hatte er das auch gemacht. Jedenfalls stand ich quasi unten ohne dort in dem Eingangsbereich, eingeklemmt zwischen ihm und der kalten Mauer, die ich an meinem Hintern spürte, und unsere Zungen kämpften wild miteinander.
Roberts Hand glitt in den nicht vorhandenen Raum zwischen unseren Körpern und ich fühlte seine Finger an der Pforte meiner Vagina. Ich wollte mehr, hob ein Bein an und er drang zum zweiten Male, unterstützt von meiner Nässe, ungehindert in mich ein.
„Ich will Dich.", flüsterte er.
Ich stöhnte und hauchte in sein Ohr: „Lass und wohin gehen... Nicht hier."
Wir lösten uns voneinander, ich streifte meinen Rock runter und bedeckte meine Blöße. Dann sog ich einmal tief Luft ein, atmete komplett aus und wir machten uns wieder auf in die Nacht.
Robert legte seinen Arm um meine Schultern und ich steckte ihm meine Hand hinten in die Hose. Dabei fummelte ich, soweit es ging, an seinem Po herum.
Sein Handy summte. Patrick. Doch Robert ignorierte den Anruf und schaltete sein Telefon lautlos.
„Der hatte seinen Spaß." kommentierte er.
Seine Hand glitt dabei an meinem Rücken hinab und verschwand unter meinem Rock, um mich fordernd in den Hintern zu kneifen.
„Ich wohn ja allein..." philosophierte er.
„Wo denn?" fragte ich, obwohl ich bei aller Lust darauf mich zu zeigen, mich anfassen zu lassen... und womöglich mehr... sicher war, dass ich nicht zu ...