Ich tu alles für Andrea!
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... haben!
Freudig meinte ich, wie gerne ich ihr Partner zu ihrer Lustbefriedigung sein würde. Wirklich, fragte Andrea ungläubig, ich würde mich bereit erklären, ihr Lustobjekt zu sein?
Ich zögerte keinen Augenblick, mit Freude würde ich ihr Lustobjekt sein, rief ich, vermutlich zu laut, denn ich erntete von den Tischen links und rechts eigenartige Blicke. Ich wurde rot. Aber Andrea lächelte in sich hinein.
Sie wird es sich überlegen, meinte sie.
Wir verabschiedeten uns, nicht ohne unsere Telefonnummern auszutauschen. Sie fragte noch, ob ich sie denn auch sicher anrufen würde und ich versicherte es ihr mit dem Brustton der Überzeugung.
Tatsächlich rief ich sie schon am nächsten Nachmittag an und fragte, ob sie Zeit für ein Treffen hätte. Wieder hatte ich Glück und wir vereinbarten, gemeinsam zu Abend zu essen. Ich reservierte in einem vornehmen Abendrestaurant in der Vorfreude, Andrea an diesem Abend auszuführen.
Ich war zwanzig Minuten zu früh im Restaurant, so ungeduldig und nervös war ich. Als Andrea das Restaurant betrat, waren alle Blicke auf sie gerichtet. Sie sah einfach umwerfend aus. Sie trug ein hochgeschlossenes dunkelrotes glänzendes Kleid, dass enganliegend ihre Figur stark betonte. Man weiß, was das bedeutete: die kleine zierliche Frau mit einem so großen runden Vorbau, dass man nicht daran vorbeisehen konnte. Ihr kastanienbraunes Haar hatte sie hochgesteckt, bis auf zwei Locken, die neckisch seitlich herabfielen. Als sie auf ihren High Heels zu ...
... unserem Tisch schritt, wo ich aufgesprungen war und auf sie wartete, sah sie mir wohl meine grenzenlose Bewunderung wohl an, denn sie lächelte selbstsicher.
Nach dem wir uns gesetzt und unsere Menüwahl getroffen hatten, saßen wir eine Weile schweigend.
Ich studierte ihr hübsches Gesicht. Ihre großen rehbraunen Augen mit den langen Wimpern beherrschten einen Blick, für den ich auf ihren Befehl auch einen Mord begehen würde. Ihre Nase war sehr charakteristisch, etwa Typ Barbara Streisand, mit der sie gewisse Ähnlichkeit hatte.
Ihr süßer Mund und ihre geschwungenen roten Lippen ließen mich träumen.
Als dann das Essen kam ergingen wir uns in Smalltalk. Sie erzählte von ihrem Arbeitstag, ich hörte interessiert zu. Aber es gelang mir nicht, das Thema wieder darauf zu bringen, dass wir ein Paar werden könnten.
Einmal versuchte ich, meine Hand auf ihren Arm zu legen, aber sie hob abwehrend die Hand und meinte, das wäre für sie noch nicht angebracht.
Ich war ein wenig verwundert, war sie vielleicht prüde? Aber ich dachte mir, nun, jeder Mensch hat andere Grenzen, und akzeptierte.
Das Mahl war erlesen und ich spendierte sogar Champagner zu bestellen.
Nach dem Essen brachte ich sie mit dem Taxi zu ihrer Wohnung. Trotzdem ich mit ihr ausstieg und das Taxi abfuhr, lud sie mich nicht ein, mit ihr hinauf zu kommen. Das wäre dann doch zu schön gewesen. Trotzdem schlief ich diese Nacht zu Hause wie ein Baby und hatte wunderbare Träume!
Am nächsten Vormittag klingelte ...