1. Ich tu alles für Andrea!


    Datum: 17.01.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... durchschaubaren Beziehung mit meiner Freundin. War Andrea ihr untergeordnet?
    
    Mir fielen Situationen aus der Schulzeit ein, es war immer Doris, die sagte, wo es langging und Andrea folgte, als wäre es ihr eigener Wunsch.
    
    War ich der Liebesdiener von einer Liebesdienerin?
    
    Mir schwindelte wieder, das war mir zu hoch.
    
    Ich gab es auf, mir darüber den Kopf zu zerbrechen und fügte mich in mein Los.
    
    Wir hatten unser Abendessen beendet und Doris saß mit Andrea bei einem Glas Rotwein am Tisch, während ich das Geschirr abräumte und in der Küche saubermachte. Von draußen hörte ich ihr Gespräch.
    
    „Übrigens, wie steht es mit Leopold?", befragte Doris ihre Liebesdienerin, „hast Du ihm schon alles beigebracht?"
    
    „Oh ja, er folgt ohne Zicken und ist wirklich gut darin."
    
    „ Und Kerle bedient er auch?"
    
    „Ja, Schwänze blasen tut er schon brav, zum Ficken wurde er für Kerle noch nicht freigegeben. Aber vorbereitet habe ich ihn schon dafür.", fügte meine Freundin hinzu.
    
    „Siehst Du! Hatte ich nicht recht,", plauderte Doris gutgelaunt, „dass Du viel mehr Spaß haben wirst mit einem Lustobjekt, als ganz alleine an Dir zu spielen? Man kann die Kerle doch gut gebrauchen, man muss nur dafür sorgen, dass sie sich nur gegenseitig ihre Pimmel reinstecken."
    
    Dann hörte ich, wie sie ein Video auf ihrem Mobiltelefon abspielte. Durch die Geräusche erkannte ich den Besuch von Herrn Kretschmer.
    
    „Großartig! Dann kann ich vielleicht dieses Wochenende sogar dabei sein, wenn er zum ...
    ... ersten Mal zugelassen wird!", freute sich Doris und Andrea nickte eifrig zustimmend.
    
    Mir war ganz schwummelig bei dem Gedanken.
    
    Nicht nur, weil erst bloß meine Andrea mich bisher anal genommen hatte -- und das tat sie wirklich einfühlsam, dass ich es auch genießen konnte!
    
    Sondern auch, weil ich Angst hatte, zum Schwuli erzogen zu werden. Ich hatte schon einmal meine Bedenken Andrea gegenüber geäußert, aber die lachte nur und meinte, am öftesten habe ich doch sie zu befriedigen, das passt so gar nicht zu einem Schwuli. Nein, sie wollte nur, dass ich ein vielseitig benutzbares Lustobjekt bin, und der muss nun einmal Frauen wie Männern zu Diensten sein.
    
    Es wurde Schlafenszeit und Doris ging mit Andrea gemeinsam ins Bad. Ich konnte nicht mitkommen, hörte aber auch von draußen, dass die beiden sich miteinander vergnügten. Darum dauerte es auch länger, bis das Bad für mich frei war. Dann konnte ich mich saubermachen. Duschen mit dem Duft-Duschgel, und ich rasierte mir meinen Schambereich. Andrea wollte das so, sie meinte, ich sähe viel niedlicher aus, wenn ich unten blank bin.
    
    Als ich fertig und in meinem Pyjama aus dem Bad kam, wusste ich nicht genau, ob ich ins Schlafzimmer eintreten sollte. Da hörte ich schon Doris' Stimme aus dem Schlafzimmer :
    
    „Komm nur herein, Leopold!"
    
    Ich folgte der Stimme. Im Schlafzimmer erwartete mich wieder ein ausgefallener Anblick. Beide waren im Bett -- splitternackt!
    
    Ich bemerkte, dass Andrea Bedenken hatte, sie diskutierte mit ...
«12...151617...22»