Ich tu alles für Andrea!
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ihrer Freundin leise.
Aber Doris lachte nur laut:
„Was hast Du denn? Das macht doch nichts, wenn er zusieht. Vielleicht kann er sogar noch etwas dazulernen."
Offensichtlich war es Andrea nicht recht, wenn ich zusah, wie sie Doris bediente. Ehrlich gesagt aber machte mich das ganz schön an, meine Freundin bei unzüchtigen Handlungen zu beobachten. Ich verstand jetzt umso besser, was es für Andrea bedeutet, mich beim Oralverkehr mit Herrn Kretschmer zu beobachten. Ich beschloss, künftig mehr Verständnis dafür zu haben und ihr zu zeigen, wie wichtig es mir ist, dass sie dabei auf ihre Rechnung kommt.
Doris ließ ohnedies keine Diskussion zu. Sie ließ mich zu sich ins Bett kommen, wo die beiden bereits miteinander spielten. Ich folgte wie es sich gehörte.
Andreas Körper kannte ich ja, erregend wie er war. Ich musterte Doris, und sie machte auch nicht die geringsten Anstalten, etwas zu verbergen. Lässig ausgebreitet lag sie da. Sie war rund und pummelig, ihre Brüste waren etwa so groß wie die meiner Freundin, aber Andrea war wohl nur die halbe Portion von Doris.- Ihre Brustwarzen waren hellrosa und hatten kaum Vorhöfe. Sie hatte ein breites Becken, stramme Schenkel und dazwischen ...
Ihre Vulva war glattrasiert und dick wie ein reifer Pfirsich. Ob sie auch so saftig sein würde?
Ich würde es erleben.
„Warte mal, ich muss Dir etwas zeigen!" meinte Andrea, setzte sich auf und kam zu mir. Sie zwickte mich mit den Fingernägeln fest in meine steife Brustwarze. Ich ...
... schrie auf.
Beide lachten.
„So quietscht er immer, wenn Du ihn da hinein petzt."
Und auch Doris kam und zwickte mich in die andere.
Wieder schrie ich und wieder lachten sie.
Im Nachhinein fragte ich mich, wieso ich das mir gefallen ließ und mich nicht einmal wehrte. Dabei wusste ich eigentlich schon die Antwort: In meinem tiefsten Inneren hatte ich längst zugestimmt, für sie nur ein Sexspielzeug zu sein, in diesem Fall eben eine Quietschpuppe. Vielmehr machte es mich sogar stolz, dass Andrea sich mit mir als Sextoy vergnügte. Und es war für mich auch in Ordnung, wenn sie mich an ihre Freundin verlieh. Schließlich hatte sie mich auch schon an Herrn Kretschmer verliehen.
Doris wollte nicht länger warten: „Jetzt komm und zeig, was du kannst! Ob Andrea auch nicht zu viel versprochen hat!", und spreizte ihre Schenkel weit.
Also kletterte ich zwischen ihre Beine und näherte mich Doris' Geschlecht.
Ich hatte außer Carola und Andrea noch keine Frau oral befriedigt, und jetzt war es fast schon normal für mich. Es brauchte nur eine Frau rufen, ‚Komm, schleck mich!' und ich tat es!
Wie verkommen war ich denn schon?
Ich musterte Doris' Möse genau. Sie verströmte einen starken Duft, der alleine betörte mich schon. Ich wagte nicht, meine Hände zu benützen, obwohl ich nicht wusste, ob das auch für Doris galt. Also teilte ich mit meiner Zungenspitze ihre großen Labien.
Jawohl.
Sie war so saftig wie ein reifer Pfirsich. Ein leichter Druck und sie tropfte, ...