1. Ich tu alles für Andrea!


    Datum: 17.01.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gestärkt und wie üblich laut gerülpst hatte, meinte er:
    
    „Nun, dann sollte heute die erste Rate für die Sicherheitstüre fällig sein?" Dabei grinste er mich schamlos an. „Zwölf Mal, ein Jahr lang, dann kriegen Sie Ihre Sicherheitstüre.", bestätigte er Andrea.
    
    „Meinetwegen können Sie auch gerne öfter als einmal pro Monat kommen, dann haben wir die zwölf Mal schneller beisammen.", lächelte meine Freundin verbindlich. Herr Kretschmer nickte nachdenklich zustimmend.
    
    Dann war es soweit. Unter der Beobachtung der beiden Damen zog ich Herrn Kretschmer seine Hose gleich zusammen mit seiner schlabbrigen Baumwoll-Unterhose aus. Ihm war das vor den Damen nicht einmal peinlich!
    
    Dann wollte ich beginnen ihm seinen Schwanz zu blasen. Er aber beschwerte sich:
    
    „Der Bursche soll sich auch ausziehen! Wie soll ich denn sonst geil auf ihn werden?"
    
    Also musste ich hier im Wohnzimmer alle Kleidungsstücke ablegen. Mir war es im Gegensatz zu Herrn Kretschmer sehr peinlich vor allen Augen mich ganz zu entblößen. Herr Kretschmer quittierte meinen glattrasierten Anblick mit einem Grunzen, offensichtlich gefiel ihm, was er sah.
    
    Dann machte ich mich daran vor ihm ihn Stellung zu gehen.
    
    Wieder unterbrach er:
    
    „Gehen wir gleich aufs Sofa! Da ist es gemütlicher."
    
    Er zog mich an meinem Arm wieder hoch und führte mich zum Sofa, wo die beiden Damen uns Platz machten. Auf dem Weg nutzte er gleich wieder die Gelegenheit, meine Pobacken zu befühlen. Ich bekam eine Gänsehaut.
    
    Dann ...
    ... endlich konnte die Aktion losgehen. Er lag der Länge nach auf dem Sofa und ich kniete zu seiner Mitte neben ihm und begann mein Blaswerk.
    
    Doris kommentierte, was sie sah mit lüsternen Bemerkungen.
    
    „Sieh mal, wie ihm der Speichel aus dem Mund läuft. Na, den Speichel wird er noch brauchen. Dein Freund macht das wirklich gut -- und schau, wie geil er dabei wird!", kicherte sie.
    
    Herr Kretschmer hatte heute gar nicht viel Geduld mit meinen Blaskünsten. Er richtete sich auf und brachte mich auf dem Sofa in Hündchenstellung. Doris stellte sich neben mich, hielt mir ihre hohle Hand vors Gesicht und befahl:
    
    „Los, spuck hier rein! Schön, und gleich nochmal!"
    
    Und ich spuckte in ihre Hand, bis sie genug Speichel gesammelt hatte, damit schmierte sie meine Pospalte ein, ganz besonders meine Po-Rosette, wo sie auch gleich einen Finger hineindrückte. Ich fühlte mich so exponiert. Alle sahen zu, wie ich gedemütigt wurde und mir Doris mein hinteres Pförtchen öffnete. Das hatte ich bisher nur in Einsamkeit mit Andrea erlebt.
    
    Und jetzt vor allen Leuten!
    
    Aber schon hatte ich keine Zeit mehr zu denken, Herr Kretschmer drängte sich zwischen meine Schenkel, und wie ich befürchtet hatte, machte er keine Federlesen, sondern positionierte sein steifgelutschtes Rohr an mein Löchlein und drückte fest dagegen.
    
    Zum Glück hatte Andrea mich schon ausreichend trainiert, denn so stöhnte ich nur einmal schmerzhaft auf, dann konnte ich die Schmerzen veratmen und mich schnell wieder fangen. ...