Ich tu alles für Andrea!
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... halb zugedeckt schlafend da. Andrea lag auf dem Bauch und von unten konnte ich genau zwischen ihre unbedeckten Beine sehen, ihre Spalte klaffte immer noch!
Ich schlich mich ins Badezimmer und machte mich dort fertig.
Anschließend machte ich in der Küche ein umfangreiches Frühstück für alle. Kaffee, Müsli, frischgepressten Orangensaft, Toast, Schinken und Käse. Und für Ham and Eggs bereitete ich alles vor. Dann wartete ich auf die beiden.
Ich hörte es, als die beiden im Schlafzimmer schon wach waren, aber sie waren mit etwas anderem beschäftigt als Aufstehen. Das konnte jetzt noch dauern.
Ich sinnierte vor mich hin. Jetzt war ich seit wenigen Wochen mit meiner Freundin zusammen, und was hatte ich für eine Wandlung durchgemacht!
Ich hatte akzeptiert, dass ich sie mit meinem Mund verwöhnen, aber nicht mit meinen Händen berühren durfte. Ich hatte das erste Mal einen fremden Mann oral befriedigt und seither war es für mich eine Gelegenheit, Andrea meine Liebe und Ergebenheit zu zeigen -- indem ich Männerschwänze blies!
Dann hatte sie mich zu ihrer Stute gemacht, die ich nun regelmäßig war, wenn sie mit mir ins Bett ging. Ich hatte akzeptiert, dass mein Penis bei unserer Beziehung überhaupt keine Rolle spielte.
Und jetzt hatte sie sogar ihrem Vermieter versprochen, dass er mich zum Analverkehr benutzen konnte! Wie würde das wohl sein? Könnte ich es so genießen, wie mit Andreas Umschnall-Dildo? Auch wenn Andrea mich mittlerweile so gut bumste und ich dabei ...
... immer befriedigt wurde, war es doch etwas ganz anderes mit einem Kerl! Und ich traute Herrn Kretschmer nicht so viel Gefühl zu.
Ah, jetzt kamen die beiden heraus. Andrea ging ins Bad, Doris rief ihr nach: „Und vergiss nicht, den Mund gründlich zu waschen!" Ich grinste.
Nach dem Frühstück hörte ich Andrea telefonieren. Ich war neugierig, mit wem sie sprach, als ich mich unauffällig näherte, verabschiedete sie sich gerade.
„Gut, bis heute Abend. Auf Wiedersehen Herr Kretschmer!"
Ogott! Dann würde es heute soweit sein.
Tagsüber gingen wir Shoppen. Doris suchte Kleidung und Schuhe, war aber mit dem Angebot nicht zufrieden. Naja, mit Paris kann auch unsere Stadt nicht mithalten.
Trotzdem waren es eine ganz schöne Anzahl von Taschen und Paketen, die die beiden einsammelten, und ich war ihr Gepäck-Boy.
Abends kam es dann wie befürchtet. Nach unserem Abendessen läutete es und ich wurde geschickt zu öffnen. Es war Herr Kretschmer, der mich angrinste aber wortlos an mir vorbeiging, im Vorbeigehen noch schnell nach meinem Po grapschte. Mir lief ein Schauer über den Rücken.
Er war überrascht, dass Doris auch wieder hier war.
„Sieh da, die freche Frau Doktor Rachére!"
Doris war nicht auf den Mund gefallen:
„Sieh da, der dauergeile alte Sack Kretschmer!"
Dieser grinste nur ordinär und nahm wie gewohnt in seinem Fauteuil Platz. Ich kannte meine Aufgabe und holte unaufgefordert sein Bier aus dem Kühlschrank. Glas brauchte er ja keines.
Nach dem er sich ...