Ich tu alles für Andrea!
Datum: 17.01.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mache so etwas nicht.", lächelte Andrea amüsiert, „Das weiß Herr Kretschmer schon. Dann bleibst wohl nur du übrig!"
„Aber ... ich ...", stammelte ich.
„Was jetzt? Möchtest du mein Lustobjekt sein oder nicht? Dann zeige mir jetzt, ob du auch Talent dafür hast!" Andrea sprach so entschieden, dass ich nicht an ihrer Ernsthaftigkeit zweifeln konnte. Die Peinlichkeit, mich vor einem Fremden so zu blamieren, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.
„Aber ... ich habe noch nie ..."
Andrea ließ mich gar nicht ausreden. Sie trat nahe an mich heran und flüsterte mir ins Ohr:
„Hör zu, Leopold! Wenn du ihm jetzt einen richtig guten Blowjob gibst und er damit zufrieden ist und du ein Lob von ihm kriegst, dann verspreche ich dir, dass du dann mein Liebling wirst. Ehrenwort! Also, leg dich ins Zeug!"
Entsetzt starte ich abwechselnd zu Andrea und zu Herrn Kretschmer, der mich hämisch angrinste.
„Nun, worauf wartest du?", drängte mich Andrea, „Zeig was du draufhast! Oder willst du nicht?"
Ich war hin und hergerissen. Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich meiner Angebeteten jeden Wunsch erfüllen, andererseits... auch so einen Wunsch?
Ich spürte, wie von Sekunde zu Sekunde der Erwartungsdruck an mich stieg. Es zerriss mich innerlich!
Ich musste eine Entscheidung treffen!
Entweder mich überwinden und das Unsägliche tun, oder Andrea wieder verlieren, diesmal dann wohl für immer.
Dann fiel mein Entschluss. Ich wollte Andrea unbedingt, also musste ich ihr ...
... diesen abartigen Wunsch erfüllen.
Ja! Ich würde ihr beweisen, dass ich alles zu tun für sie bereit war!
Andrea schien meine Entscheidung vorauszuspüren, sie schob mich in Richtung Herrn Kretschmer und ich machte die drei Schritte auf ihn zu. Er öffnete grinsend seinen Hosenstall und holte einen dicken halbweichen Penis hervor, mit dem er einladend wedelte.
Als ich mich vor ihm hinkniete, überlegte ich noch einmal, wie pervers ist das denn. Doch dann gab ich mir einen letzten Ruck und war bereit, ihr die Show zu bieten, auf die sie wartete.
Zaudernd fasste ich sein Glied an. Es war ein sehr seltsames Gefühl, ich hatte noch nie zuvor ein fremdes Männerglied berührt. Und dieser sonderte noch dazu schon schleimige Tropfen ab, die nun auch an meinen Fingern hafteten. Er musste wohl schon eine Weile geil gewesen sein. Aber es half jetzt nichts. Also begab ich mich in mein Schicksal.
Langsam ließ ich meine Hand an seinem dicken Glied auf und nieder fahren. Das Glied schwoll schnell an und wurde richtig steif, ich konnte gar nicht sagen, welche Wirkung das auf mich hatte. Sein Ding war ordentlich dick aber nicht zu lange. Wichsen ging einfach, darin hatte ich Übung. Aber ich merkte bald, dass die beiden mehr von mir erwarteten. Also überlegte ich, wie ich es anstellen sollte. Wie haben es die Frauen in den Pornos gemacht, die ich mir ja oft genug angesehen hatte?
Ich wusste, ich musste richtig gut sein, um Andrea zu überzeugen, und das wollte ich unbedingt, koste es was ...