1. Die Reportage. Teil 02


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... müßen, aber ich denke wenn du gefesselt bist wirst du das auch leichter ertragen." Und schon spürte ich seinen Finger an meinem Kitzler, und sofort war der Schmerz vergessen und ich war wieder kurz vor einem Orgasmus. Ich drückte mich ihm entgegen und rieb mich an seinem Finger.
    
    "Nicht so schnell meine Kleine. Erst bekommst du jetzt die Peitsche." Meiner Erregung tat das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.
    
    "Bianka fesselt dich jetzt. Du wirst ihre Befehle genau so befolgen als ob ich es dir befehlen würde." "Ja Herr, das werde ich tun."
    
    Bianka trat vor mich und nahm mir die Arme nach vorne. Sie hatte ein Seil in den Händen und fesselte damit meine Hände zusammen. Dann zog sie mich wortlos zur Wand des Büros. Ziemlich weit oben war ein Metallring in der Wand eingelassen. Durch diesen führte sie das andere Ende des Seiles und spannte es. Ich mußte dem Zug nachgeben und wurde an die Wand gepresst. Sie zog so lange bis meine Arme ganz nach oben gezogen waren und ich auf den Zehenspitzen stehen mußte.
    
    Dann befestigte sie das Seil und es gab keine Möglichkeit mehr für mich zu entkommen. Durch ziehen am Seil probierte ich aus wieviel Spielraum ich noch hatte und wie fest das Seil war. Nach wenigen Augenblicken stellte ich fest dass das Seil sehr fest war und ich mich unmöglich wieder von alleine befreien konnte. Es war das erste Mal, dass ich so gefesselt war. Und ich wurde von einer Welle der Erregung überrollt und stöhnte unwillkürlich auf.
    
    Und dann kam der erste ...
    ... Schlag der mich zusammen zucken ließ. Aber er tat nur leicht weh, die Schmerzen hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Der zweite Schlag traf mich wieder am Rücken, etwas unterhalb vom ersten. Vom Gefühl her war er etwas stärker, aber das konnte mich natürlich täuschen. Nach und nach wurde mein ganzer rücken mit den Schlägen überzogen. Und nach dem siebten oder achten Schlag konnte ich ein Stöhnen dann doch nicht mehr unterdrücken. Aber nicht weil es so weh tat, sondern weil es mich immer mehr erregte.
    
    Dann kam der erste Schlag auf meinen Arsch, und ich schrie auf. Was war das? War mein Arsch empfindlicher oder schlug er einfach fester? Es blieb keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Die nächsten Schläge kamen schneller, und für mich auch stärker als die ersten. Der Versuch, den Schlägen irgendwie auszuweichen, ging natürlich schief. Die Fesseln hielten mich fest.
    
    Mein Stöhnen bei jedem einzelnen Schlag wurde nun lauter und der Schweiß brach mir aus. Mein Körper war innerhalb weniger Sekunden schweißbedeckt und ich keuchte wie nach einem Dauerlauf.
    
    Und dann war es fertig, ich hing in meinen Fesseln und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Herr Kormann kam zu mir und strich mir die Haare aus dem Gesicht.
    
    "Wie geht es dir? Alles in Ordnung?" "Oh ja, es geht mir sehr gut," flüsterte ich. "Viele Dank." Er drückte sich an mich und gab mir einen Kuss indem er meinen Kopf einfach zu seinem her zog. Seine Hand wanderte über meinen Bauch zwischen meine Beine. Bereitwillig ...
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