1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 04


    Datum: 18.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder ihre Hand wandern, nur das ich jetzt keinen Slip mehr trug. Auch ich wurde mutiger und begann sie im Intimbereich zu streicheln, küsste sie sogar. Und da wir beide schon Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung hatten, fiel es uns nicht schwer die jeweils andere zu einem Orgasmus zu bringen. Dann schliefen wir ein.
    
    Als wir am nächsten Morgen aufwachten waren wir immer noch nackt. Und es war uns beiden auch irgendwie peinlich. Anja sah mich fragend an. ‚Sind wir jetzt Lesben?'
    
    Ich dachte kurz nach. ‚Nein, ich denke nicht! Wir haben uns doch nur gegenseitig getröstet. Und auch wenn es mir sehr gut gefallen hat, irgendwann möchte ich doch einen Freund haben, heiraten und Kinder kriegen.'
    
    Anja sah erleichtert aus. ‚Das will ich doch auch. Und ja', grinste sie. ‚Mir hat es auch gefallen. Wenn du magst, dann können wir uns ja ab und an trösten, wenn wir traurig sind.'
    
    ‚Nur wenn wir traurig sind?' fragte ich und tastete unter der Decke nach ihrer Brust.
    
    ‚Wenn du mich so fragst', sie gab mir einen Kuss, ‚dann auch gerne zu anderen Zeiten.' Dann tauchte sie unter die Decke und begann meine Nippel zu küssen."
    
    Katie küsste meine Brustwarze. „Ja, so fing das mit Anja und mir an."
    
    Unbewusst hatte ich während ihres Berichtes angefangen ihre Brust zu massieren. Er hatte auch mich nicht kalt gelassen. Ich hatte dabei auch wieder die Bilder von Mittwoch Nacht im Kopf, als ich die beiden beobachtet hatte. Und das Katie die ganze Zeit nur mit Slip bekleidet auf mir ...
    ... saß machte es auch nicht besser.
    
    Ihre Hände greifend rollte ich uns herum, so das ich halb auf ihr zu liegen kam. Was dann kam konnte man nur als wilde Knutscherei beschreiben. Unsere Hände waren ständig in Bewegung und schienen überall gleichzeitig zu sein. Als sie dann schon schwer atmend meine Erektion ergriff sah ich sie fragend an.
    
    Sie ließ mich los, nestelte unter der Decke rum und reichte mir dann ihren Tanga. „Hier, ein kleines Geschenk!" Was sie mir eigentlich damit sagen wollte, das war mir klar. Es war die Erlaubnis sie auch dort zu berühren.
    
    Sanft strich ich zuerst mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen. Mit dem Daumen massierte ich ihren Venushügel. Als Katie wieder nach meiner Erektion griff drang ich langsam mit meinem Finger in sie ein. Heute wollte ich mich nicht nur auf ihren Kitzler konzentrieren. Aber zuerst ließ ich den Finger um diese kleine empfindliche Perle kreisen, was Katie mit einem Stöhnen quittierte. Als sich ihr Griff um meine Männlichkeit verstärkt drang ich mit meinem Finger tiefer in sie ein. Sie fühlte sich so eng an, dabei aber weich, warm und feucht. Im selben Rhythmus, in dem sie mich masturbierte, bewegte ich meinen Finger in ihr.
    
    Die Lust in ihr wuchs immer weiter an. Sie war nicht mehr in der Lage zusammenhängend zu sprechen. Stoßweise und vom Stöhnen unterbrochen sagte sie: „Oh man, das wird mit jedem Mal besser!" Dann kam sie mit einem langgezogenen „Oh ja!". Das sie dabei mein bestes Stück so hart Griff, das es fast ...
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