(K)ein Katastrophenwinter - Teil 04
Datum: 18.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Ende haben. Ich fühlte unter meinen Fingerspitzen schon die ersten Haare. Sie ließ jetzt meine Hand los. Ich wollte sie gerade zurück ziehen, da griff sie wieder zu. „Was ist? Nun fühl doch."
Also fuhr ich mit meinen Fingern über den Venushügel weiter nach unten. Jetzt öffnete sie sogar etwas die Beine. Erst konnte ich nur ihre Wärme spüren. Dann ertastete ich die Schamlippen und auch die Feuchtigkeit. Sie seufzte in der Dunkelheit.
„Ja Schwesterchen, jetzt fühle ich es. Du hast recht. Und was soll ich jetzt dagegen tun?"
„Frag doch nicht so blöd! Hast du nicht gestern Abend erzählt, das du was von Frauke gelernt hast?
Die Versuchung war groß, aber noch behielt der Verstand die Oberhand. „Katie, wir sollten das echt nicht tun. Wer weiß, wo das sonst hinfü..." weiter kam ich nicht. Sie hatte inzwischen unter der Decke weiter getastet und Ihre Hand lag plötzlich auf meiner Pyjamahose und auf meiner Morgenlatte.
Mit gespieltem Schmollen meinte sie „Na gut, dann werde ich es mir selber machen wenn du im Bad bist, und du kannst sehen, wie du mit deinem Problem alleine klarkommst." Bei diesen Worten verstärkte sie den Griff ihrer Hand etwas.
Jetzt hatte der Verstand verloren. Ich begann mit meinen Fingern ihre Schamlippen zu erforschen. Sie waren kleiner und nicht so fleischig wie die von Frauke, aber hatten eine unheimlich zarte Haut. Immer weiter drang ich in dieses unerforschte Gebiet vor. Währenddessen rieb Katie einige Male über meinen harten Penis. „Ah, ...
... das ist gut, mach bitte weiter", stöhnte sie. Ich ließ nun meine Finger durch ihre Spalte gleiten. Aus der Wärme wurde fast Hitze. Etwas suchend fand ich schnell ihren Kitzler und ließ meinen Finger darüber gleiten. Tiefer drang ich aber nicht ein. Ihre Reaktion darauf war nicht nur zu hören, sondern auch zu spüren. Sie verspannte und entspannte sich, und sie begann mit dem Becken zu kreisen. Und sie hatte mein bestes Stück losgelassen, aber nur um die Hand in meine Hose zu stecken und erneut zuzugreifen.
„Der fühlt sich gut an." Hörte ich sie atemlos sagen. Wie aus heiterem Himmel klemmte sie meine Hand mit Ihren Beinen ein. Ich konnte das Zucken des Höhepunktes in ihrem Unterleib deutlich spüren. In diesem Moment kam auch ich, von den rhythmischen auf- und ab Bewegungen ihrer kleinen Hand zu einem Orgasmus gebracht.
Wir sanken beide mit den Köpfen in die Kissen zurück. Katie spielte noch ein wenig mit meinem nun schrumpfenden Penis, auch ich kraulte ihr noch den Venushügel und die Schamhaare.
„Wow!", kam es von Ihr. „So oder noch besser möchte ich jetzt jeden Morgen geweckt werden!"
„Das, mein kleines Schwesterlein, kann ich dir leider nicht versprechen. Wer weiß, ob du jede Nacht so aufregend träumst und dann schon vor dem Aufstehen Hilfe brauchst. Und irgendwann taut der Schnee, Vattern und Muttern kommen zurück, und jeder von uns schläft wieder allein in seinem eigenen Bett."
„Schade eigentlich", murmelte sie. „Ich wünschte fast, dies wäre der Beginn einer ...