(K)ein Katastrophenwinter - Teil 04
Datum: 18.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spielte aber in der Zeit wie abwesend an einer meiner Brustwarzen. Anscheinend dachte sie darüber nach, ob sie es mir sagen sollte. Dann atmete sie einmal tief durch, sprach aber noch nicht. Die Entscheidung war wohl gefallen, ich hatte den Eindruck als würde sie jetzt nach den richtigen Worten suchen.
Dann begann sie ihren Bericht.
„Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war es wohl ein ereignisreicher Sommer für uns alle. Du warst mit Frauke zusammen, ich mit Sören und Anja mit Hauke. Und schon seltsam, das es bei keinem von uns geklappt hat. Bei dir waren es die Besitzansprüche von Frauke, auch Söhnke wollte mehr als ich bereit war zu geben. Tja, und Anja... Wir hätten Frauke und Sören geben können, was sie wollten. Bei Anja war es nicht möglich. Hauke hat mit ihr Schluss gemacht weil er eine richtige Frau wollte. So waren wohl seine Worte. Er wollte kein Brett mit Warzen. Keine Ahnung, warum er überhaupt was mit ihr angefangen hatte.
Und so saßen wir bei Anja im Zimmer, teilten uns eine Flasche Rotwein und taten uns gegenseitig leid. Anjas Eltern waren in der Abend-Vorstellung im Kino. Wir prosteten uns zu und verfluchten alle Jungs. Nach einer Stunde holte Anja noch eine Flasche. So viel hatten wir sonst nie getrunken. Plötzlich zog sie das T-Shirt aus.
‚Guck dir die kleinen Dinger doch an. Da will doch kein Mann mit spielen!' rief sie.
Auch ich war schon etwas angetüddert. Ich griff zu und betastete ihre Brüste. ‚Was willst du, sie sind doch schön! Sie sind ...
... straff, die Haut ist weich. Dann passt deine blasse Haut Klasse zu den zartrosa Nippeln. Und schau mal, wie sie auf meine Berührung reagieren. Mit denen ist doch alles ok.'
Sie erschauerte etwas unter meinen Berührungen. Aber überzeugt war sie noch nicht.
‚Du hast gut reden, du hast wenigstens Titten, und nicht nur Mückenstiche!'
Ich stellte fest, das sie durch den Wein etwas vulgärer wurde als sonst. Und weil ich auch nicht mehr ganz nüchtern war, zog ich mein Minikleid über den Kopf und stand nur im Slip vor ihr.
‚Sind das Titten, wie die Jungs sie wollen? Gerade mal eine Körbchengröße mehr als deine.'
Sie betastete sie so wie ich gerade ihre. ‚Also mir gefallen sie. Vor allem die vorstehenden Warzenhöfe. Da hat man doch was in der Hand!'
‚Dafür werden Deine im Alter nicht schlaff und baumeln dir vor dem Bauchnabel.' Wir fielen beide lachend aufs Bett. ‚Deine aber auch nicht!' lachte sie.
Wir haben uns dann weiter gestreichelt. Und es hat uns Spaß gemacht. Sie hat mir sogar über den Slip gestreichelt. Irgendwann hörten wir ihre Eltern nach Hause kommen. Schnell hatte sie Ihr Shirt wieder an und ich mein Kleid.
Es klopfte und ihre Mutter schaute kurz ins Zimmer. ‚Na ihr zwei, alles klar bei euch?'
‚Ja Mama.' Sagte Anja. ‚Wir wollen auch gleich schlafen gehen.'
Nach dem Zähneputzen wollten wir uns für die Nacht umziehen. Die Schlafanzüge lagen schon auf dem Bett. Ausgezogen sahen wir uns an. Anja fiel kichernd ins Bett, wo ich schon lag. Sie ließ ...