(K)ein Katastrophenwinter - Teil 04
Datum: 18.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wasser.
„Katie, bring doch bitte mal einen Eimer!" rief ich, denn sie war schon im Stall.
Ich pumpte ein paar mal, und es kam tatsächlich Wasser. Es war zwar braun und roch etwas, wurde aber mit jedem Hub klarer. „Solange die nicht zufriert brauchen wir keinen Schnee zu schmelzen. Und die Eimer können wir auch mit den Schlitten transportieren."
Katie sah mich fragend an. „Aber es ist hier schon recht kalt, wie willst du das verhindern?"
„Wenn der Schornstein noch frei ist, dann könnten wir den Kessel anfeuern und damit die Futterküche heizen. Jedenfalls soweit, das die Pumpe nicht einfriert." Ich holte ein wenig Kleinholz und zündete unter dem Kessel ein Feuer an. Der Rauch zog nicht in den Raum. Ich ging schnell raus und sah, das der Rauch wie erhofft aus dem Schornstein kam.
Wir holten alle leeren Eimer aus dem Haus und füllten sie an der Pumpe.
Inzwischen war es fast 12 Uhr und wir bekamen wieder Hunger. Während Katie ins Haus ging um uns etwas zu essen zu machen ging ich auch noch in den Stall. Der Rasenmäher und die Gartengeräte würden mir nicht von Nutzen sein. Auch die alten Geräte wie Pflug und Egge nicht. Die wollte Muttern im Sommer bunt bemalen und dekorativ in den Garten stellen. Daneben stand noch die alte Schweinebütte, in der die Schweine nach dem Schlachten abgebrüht wurden um die Borsten zu entfernen. So hatte es mir jedenfalls Vattern mal erklärt.
Bis Katie mich zum Essen rief schaufelte ich das Tor zum Schuppen frei. Durch die kleine ...
... Tür, die wir bisher benutzt hatten, passte der Trecker nicht durch.
Heute gab es Dosen-Ravioli, als Dessert machten wir uns ein Glas mit Mutterns eingekochten Birnen auf. Das Geschirr stellten wir zu dem vom Frühstück. Um warmes Wasser zu sparen hatten wir beschlossen nur einmal am Tag abzuwaschen, nach dem Abendessen.
Dann saßen wir in der Stube, hörten Musik aus dem Radio, und immer wieder Nachrichten, welche für die nächsten Tage nichts gutes verhießen.
Katie schaute erst aus dem Fenster, dann sah sie mich an. „Wir haben doch alles wichtige geschafft, oder?" und schien irgendwas vorzuhaben.
„Ja, wieso?"
„Lass uns zur Abwechslung mal was witziges machen. Los, wir bauen einen Schneemann!"
Wieder raus in Schnee und Kälte? Aber warum nicht. Bevor wir nur hier rumsaßen. „Aber nicht auf dem Hof! Wenn ich wirklich den Trecker anbekomme, dann wäre er da in Lebensgefahr!" gab ich meine Zustimmung.
„Im Garten", schlug Katie vor. „Dann können wir ihn von hier aus sehen."
Wir legten noch mal Holz im Kachelofen nach. Auf dem Weg in den Garten wurde auch der Herd im Schuppen versorgt. Gemeinsam rollten wir zuerst die große Kugel als Basis. Katie kümmerte sich anschließend um den Kopf, ich mich um den Bauch. Der Schnee klebte wirklich gut. Aber die beiden Kugeln wurden so schwer, das wir sie nur mit Mühe gemeinsam auf die Unterste heben konnten. Ich ging in den Schuppen. Ein kaputter Eimer als Hut war schnell gefunden, bei den Gartengeräten entschied ich mich für ...