(K)ein Katastrophenwinter - Teil 04
Datum: 18.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... neuen Eiszeit und wir bleiben noch lange so eingeschneit." Dann drehte sie sich zu mir um, gab mir einen Kuss und meinte, „Jetzt habe ich Hunger! Und du wirst dich waschen müssen!" Sie kicherte, und auch ich musste lachen.
Ich nahm sie noch einmal in den Arm, stimmte ihr aber zu. Es war Zeit zum Aufstehen.
„Geh du man zuerst ins Bad", sagte Katie und lachte. „Ich glaube du hast es nötiger!"
Ich gab ihr noch einen Kuss und nahm ihr Angebot an. Den Eimer mit angewärmten Wasser mitnehmend ging ich ins Bad während sie begann das Frühstück zu richten. Als ich angezogen wieder kam war der Stubentisch bereits gedeckt. Sie goss gerade das kochende Wasser in die Teekanne. „Warum hast du denn so viel Wasser gekocht?" fragte ich.
„Damit wir auch Frühstückseier haben. Die können jetzt in den Topf, nimmst du sie bitte nach 5 Minuten raus? Dann kann ich jetzt ins Bad."
Anschließend saßen wir am Tisch und ließen es uns schmecken.
„Ein Teil deines Wunsches scheint sich zu erfüllen!" Der Wetterbericht und der Blick aus dem Fenster sagten das Gleiche, Schnee, viel Schnee, und das bestimmt noch den ganzen Tag. Und immer noch waren viele Ortschaften abgeschnitten, Straßen und Autobahnen gesperrt.
„Was machen wir denn heute?" wollte Katie wissen.
Ich teilte ihr meine Überlegungen mit.
„Also wieder schaufeln und schleppen? Na dann Schipp-Schipp-Hurra!"
„Das wird sich wohl nicht vermeiden lassen. Ich habe aber auch schon überlegt, ob ich nicht den Trecker ...
... einsetzen kann. Fahren kann ich ihn, aber ist das alte Teil stark genug dafür? Ich weiß es noch nicht. Bist du fertig? Dann lass uns eben abräumen und dann ran an die Arbeit."
Und so ging es warm angezogen raus auf den Hof. Es schneite immer noch, oder schon wieder? Gemeinsam bahnten wir uns wieder einen Weg zum Schuppen. „Lass uns erst mal schauen, ob wir noch was hilfreiches finden."
Und tatsächlich fand Katie was, während ich mir kurz den Frontlader des alten Deutz ansah. Damit sollte es möglich sein den Hof, und damit auch den Weg zur Straße zu räumen. Verdutzt sah ich auf, als Katie mit unseren alten Kinderschlitten ankam. „Willst Du jetzt rodeln gehen?"
„Nein", war ihre Antwort. „Aber wir können sie mit Holz beladen und dann zum Haus ziehen. Dann brauchen wir das schon mal nicht schleppen."
Die Idee war gut, auch wenn wir bei den ersten Versuchen einen Großteil der Ladung verloren. Als wir aber ein paar Bretter an die Schlitten nagelten und das Holz mit Stricken sicherten hatten wir den Vorrat im Haus schnell aufgefüllt.
Nun sah auch ich mich genauer um. Aber bis auf ein paar alte Petroleumlampen fand ich nichts mehr. Die konnten aber als Notreserve benutzt werden. Dann wollte ich durch die Futterküche in den alten Schweinestall, der ja unsere Rumpelkammer war. Doch schon in der Futterküche blieb ich stehen. Nicht nur, das dort der schon fast antike Kochkessel stand, in dem damals Schweinefutter bereitet wurde, nein, es gab auch eine Schwengelpumpe für ...