(K)ein Katastrophenwinter - Teil 04
Datum: 18.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gestern löschte ich bis auf unser Nachtlicht alle Kerzen. Als Katie im Bademantel zurück kam ging ich zum Waschen und Zähneputzen ins Bad. Dies ging schnell, da das Bad nicht wirklich warm war. Wir ließen zwar tagsüber alle Türen im Haus auf, damit die Wärme vom Kachelofen sich verbreiten konnte, aber er schaffte es doch nicht ganz.
Katie lag schon unter der Decke als ich in die Stube kam. „Na, doch keine Massage?" fragte ich.
Sie schlug die Decke zurück. „Doch sicher, ich habe schon alles vorbereitet." Und das hatte sie. Die Flasche Body-Lotion stand neben dem Bett und sie lag bäuchlings da und trug nur ein Handtuch überm Po. Ob sie noch ein Höschen trug konnte ich nicht sehen.
Wie schon gestern Abend massiert ich zuerst Nacken und Schultern, dann den Rücken. Sie genoss es hörbar. Am Handtuch angekommen bewegte ich mich mit streichenden Bewegungen wieder nach oben. Nun fing ich mit ihrem rechten Bein an, beginnend am unteren Handtuchrand über Oberschenkel und Wade in Richtung Fuß. Das linke Bein war auf dem umgekehrten Weg an der Reihe. Kurz bevor ich das Handtuch erreichte zog sie es weg. Ein Höschen trug sie nicht, aber einen String.
„Keine halben Sachen bitte."
Und so widmete ich mich ihrer Kehrseite. So genau hatte ich ihr noch nie auf den Hintern geschaut. Jetzt durfte ich nicht nur schauen, ich durfte ihn anfassen. Sie hatte nicht die sprichwörtlichen Apfelbäckchen. Wie ich anfangs erwähnt habe hat sie schon die Rundungen an den richtigen Stellen. ...
... Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Die Backen waren nicht ganz so fest wie ihre Brüste, ließen sich aber toll kneten. Dabei bemühte ich mich, ihrem Intimbereich nicht zu nahe zu kommen. Zum Abschluss gab ich ihr einen spielerischen Klapps auf den Hintern.
Das nahm sie wohl als Signal sich umzudrehen. „Danke, das war schön. Wenn du jetzt noch den Rest machen würdest?"
Ich wollte ihr in die Augen sehen, war aber von ihren Brüsten abgelenkt. Immerhin durfte ich sie ja jetzt zum ersten Mal offiziell und aus der Nähe sehen. Sie waren eher rundlich geformt, von der Größe her würde ich sie auf zwei halbe Handbälle schätzen. Die Nippel waren zwar noch nicht hart, thronten aber mittig in 5-Mark-Stück großen Vorhöfen. Die Farbe würde ich als eine Mischung aus Karmesinrot mit einem Schuss Braun bezeichnen. Obwohl Kati auf dem Rücken lag waren ihre Brüste kaum zu Seite gerutscht.
„Hallo! Katie an Felix! Willst du noch Cremen oder nur starren?" Sie hatte sich auf die Ellenbogen aufgestützt.
„Wie? Was? Ach so, Sorry!" Jetzt sah ich ihr in die Augen. „Vorne kannst du dich doch gut selber eincremen?"
„Sicher kann ich das. Aber das macht nicht soviel Spaß!" gab sie zurück und zwinkerte mir zu.
„Ach was? Und das weißt du woher? Lass mich raten, Söhnke durfte dich im Sommer mit Sonnenöl eincremen."
„Nein, dazu fehlte ihm das Feingefühl. Wenn wir mal gefummelt haben, dann hat er immer echt fest zugegriffen. Als ob er Melonen zerdrücken wollte. Aber Anja hat mich manchmal ...