Ein außergewöhnliches Wochenende
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... Ehebetten, da würden zwar nicht alle sechs Platz haben aber sie brauchten sich nur abzuwechseln. Nachdem sie noch ein bisschen mit mir geschmust haben, legte sich der erste auf mich und drang in mich ein. Erst jetzt wurde mir klar, dass mich alle sechs besteigen wollten. Entgegen meiner Befürchtung, dass dies zuviel würde, hatte ich keine Probleme. Einer nach dem andern schob seinen Luststab in mich hinein. Der letzte hatte einen riesigen Schwanz und ich hatte Panik, dass er die dünne Trennwand zum Darm durchstoßen würde und seine Eichel aus dem After heraus gucken könnte. Aber im Gegenteil, es war ein wunderbares Gefühl derart ausgefüllt zu werden. Nach ihm hatte ich den Eindruck, dass meine gesamt Vagina einschließlich Gebärmutter mit Sperma gefüllt wäre. Das Sperma vermischt mit dem Saft meiner Möse rann aus meinem Lustloch.
Das Unwetter hatte sich inzwischen etwas beruhigt und der Mond kam zwischen den Wolken hervor, um gleich wieder zu verblassen, denn der neue Tag brach an. Gestreichelt von vier Händen und zufrieden schlief ich ein. Die Polster waren nach oben geholt worden und so hatten alle im Schlafzimmer Platz.
Am Morgen erklärte sich einer bereit zum Bäcker zu fahren und Brot und Brötchen zu holen. Er zog eine Hose an und sonst nichts. Ich beauftragte ihn noch den Briefkasten zu leeren, da konnte ich mir den Weg sparen. Ich duschte in der Wanne, da mich die Verbliebenen waschen wollten. Sie wollten den ganzen Tag nackt bleiben und baten mich dies auch zu ...
... tun, da zwar das Gewitter nicht aber die Schwüle weg war und ich konnte eventuell darauf rechnen, dass noch ein Gewitter käme. Deswegen bauten sie ihre Zelte auch nicht auf, sondern sie wollten am Abend wieder im Gastraum schlafen. Nach einigem Zögern gab ich nach und blieb auch nackt. Dies fiel mir nicht leicht, aber ich wollte nicht bekleidet zwischen den nackten Jungen umherlaufen. Inzwischen waren Brot und Brötchen eingetroffen. Auch einige andere Sachen, wie Fisch, Eier und so weiter, hatte er mitgebracht.
Während ich die Eier kochte, deckten die Jungs zuerst den Tisch auf der Terrasse und beratschlagten dann irgendwas. Während des Essens kamen sie mit der Sprache heraus. Ich wurde gefragt, ob ich ihnen nicht zur Verfügung stehen könnte, wenn einer Lust hätte. Mir verschlug es fast die Sprache. Sozusagen sollte ich den jungen Herren als Nutte dienen. Andererseits merkte ich, dass mein Bedarf an Sex noch nicht vollkommen gedeckt war und ich stimmte zu. Während der Tisch abgeräumt wurde, machte sich schon der erste an mir heran und nachdem der Tisch leer war, vögelte er mich gleich dort, während zwei zuguckten. Dies konnte ja heiter werden. Im Laufe des Tages wurde noch verschiedentlich meine Dienstleistung nachgefragt, aber es war weniger als wie ich befürchtet hatte. Allerdings kündigten sie mir ein Gaudi für den Abend an.
Im Laufe des Nachmittags passierte dann doch, was ich eigentlich nicht erwartet hatte: Eine Wandergruppe hatte sich zu mir verirrt. Dies kommt hin ...