Ein außergewöhnliches Wochenende
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... und wieder vor, doch von Jahr zu Jahr wird es weniger, da die meisten inzwischen wissen, dass der Hohe Steig nicht mehr zu begehen ist. Ich fragte dann auch, nackt wie ich war, wohin sie denn wollten. Die dachten wohl, sie sind in einer Nudistenanlage gelandet und sagten etwas betreten sie wollten den Wanderweg gehen. Ich wies sie daraufhin, dass dieser nicht mehr existierte und wie sie weitergehen müssten. Sie bedankten und verabschiedeten sich. Ein rothaariger sehr junger Bursche schaute mich unverwandt an und ich bemerkte, wie er in einem vermeintlich unbeobachteten Augenblick meine Brüste und die Muschi betrachtete. Als er sah, dass ich seine Blicke wahrgenommen hatte, wurde er rot und folgte seinen Wanderfreunden.
Am Abend machte ich Abendbrot für alle und nachdem wir gegessen hatten, dachte ich daran, dass mir ein Gaudi angekündigt worden war. Was würde es wohl sein? Sie stellten ein Radio an der Wiese auf und eröffneten mir, dass sie mit mir tanzen wollten. Ich machte ein ziemlich betroffenes Gesicht, da ich an die Anstrengungen dachte und ob ich denen noch gewachsen wäre. Sie beruhigten mich, dass wir alle zusammen tanzen würden und damit auch für mich nur noch wenige Tänze zu meistern wären. Also fügte ich mich drein und sie stellten sich Kreis auf und ich stand in der Mitte. Eine CD wurde eingelegt und es ging los. Von der jetzigen Tanzerei hatte ich natürlich keine Ahnung und so sah es dann auch aus, wie ich mich so schüttelte. Dabei schwenkten meine Brüste hin ...
... und her und ich merkte, wie sich die Jungs darüber wieder erregten. Ihre Luststäbe wurden steif und auf ihren Eicheln glänzte das Mondlicht. Diesmal wollten sie mich aber nicht in meinem Schlafzimmer, sondern hier in der freien Natur nehmen. Ich sollte mich auf den Tisch aufstützen und sie trieben es mit mir von hinten. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Analverkehr und ich glaube nicht, dass ich im späteren Leben dies noch einmal praktizieren werde. Besondere Bedenken hatte bei dem mit dem riesigen Penis. Aber es ging alles glatt. Sie hatten auch gut vorgearbeitet, indem sie meinen Anus und ihre Bolzen mit Vaseline gleitfähig gemacht hatten. Nach der Aktion lief mir das Sperma aus meiner Arschspalte. Eigentlich war es mehr der Spaß der jungen Männer, aber ich war nicht unzufrieden.
Diese Nacht schlief ich allein, wie ich es wohl in Zukunft wieder machen werde. Meine Zweifel waren inzwischen geringer geworden, obwohl ich mir natürlich Gedanken darüber machte, was die Kerle über mich dachten. War ich für sie eine alternde Frau, die Torschlusspanik hatte und deswegen sich zur Hure von ihnen machte. Eines hatte ich aber gemerkt: Ich war keines falls bereit auf alle sexuellen Freuden in Zukunft zu verzichten. Wie ich sie in dann erfüllen würde wusste ich noch nicht. So eine Aktion ging natürlich im Städtchen nicht, dies hätte mich in Verruf gebracht. Was die jungen Männer irgendwo in der Welt über mich erzählten, konnte mir egal sein. Aber im Städtchen wäre ich damit zu ...