11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Inneneinrichtung, mit einem dunkelgrünen Lederbezug, beste >>Wiener Kaffeehauskultur<< wider, die UNESCO wäre stolz auf dieses Lokal gewesen.
Von Christina gab es noch keine Spur und so setzten sich beide in eine dieser Wohlfühlinseln. Tina, die Kellnerin war gleich zur Stelle, für die Bestellung: „Für dich ein großer Mokka kurz und für die Dame bitte?" Helmut antwortete: „Zwei Sekt dazu, bitte, Tina." Sie nickte und tippte es in ihr Boniersystem-Gerät ein. Geschuldet den vielen freien Plätzen brachte Tina die Bestellung per sofort. Er hob seine Kaffeetasse und mit einer Handbewegung, als ob er mit Kaffee zuprosten würde, forderte er Tonke auf ebenfalls einen Schluck aus ihrer Sektflöte zu nehmen. Ein wenig zu ihr gebeugt sagte er: „Raff´ dein Kleid unter deinem Hintern hervor, ich möchte, dass du nur mit deiner Haut das Leder berührst." Tonke grinste: „Wenn ich schreie, weil es am Hintern kalt ist, musst du es ausbaden." Dann zog sie das Kleid unter ihrem Hintern hervor, um gleich alles so zu arrangieren, dass fast nichts von den Strapsen zu sehen war als sie die Schenkel eng aneinandergelegt und mit leichtem Knick platziert. Er winkte mit dem Zeigefinger: „Wie war die Regel mit den Beinen?" „Nicht übereinanderschlagen und immer lasziv gespreizt, seufzte Tonke," und öffnete die Beine. Sie dache sich, dass es sowieso egal wäre, hier konnte es niemand sehen, wie schon in der Pizzeria. Außerdem hatte sie Wein und Sekt schon etwas lockerer gemacht, obwohl sie sich noch nicht ...
... betrunken fühlte.
Christina erschien. Sie trug schwarze Winterschuhe mit grobem Absatz, eine schwarze Jeans, keinen Mantel, stattdessen ein tailliertes weißes Flanellhemd, grob rot kariert. Ihre pechschwarzen Haare trug sie schulterlang mit Stirnfransen. Beide umarmten sich und ich gab ihr einen freundlichen festen Händedruck, schließlich sah sie sehr naturaffin aus. Sie sah sich Tonke von unten nach oben an und wie Frauen eben so sind kam die Aussage: „Ach, mensch, schick siehste aus!" Dann wollet sie den Kopf wieder in seine Richtung drehen, riss aber den Kopf wieder zurück zu Tonke, starrte sie zwei Sekunden an, dann drehte sie mit einem Ruck ihren Kopf zu ihm und sah ihn mit großen Augen an. Während sie sich niedersetzte, kniff sie ein wenig die Augen zusammen und sah ihn durchdringend an. Das bemerkte Tonke gar nicht, brav legte sie ihr Kleid wieder so, dass sie mit der Nackten Haut am Leder der Bank saß und witzelte: „Mach´ Dir keine Gedanken, dass Du sie gegen mich austauscht, sie steht auf Frauen." Er erwiderte den Blick von Christina, dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sie hatte sicher den Halsreif von Tonke gesehen und trug eine Halskette mit Schlüssel. Woraufhin er antwortete: „Und nicht nur das." Dann schob er Christina das Glas Sekt hinüber und antwortete Richtung Tonke, obwohl er noch Christina ansah: „Dann müsste ich ja eher Angst haben, dass sie dich an die Leine legen möchte." Tonke sah verdutzt und antwortete: „Aber nein, ich gehöre nur Dir." Er ...