11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... drehte sich in Richtung Tina und deutete ihr mit den Händen, dass sie zwei Gläser Sekt benötigen würden. Tina nickte und schon standen die Gläser am Tisch. Er hob das Glas und seine Stimme für den Trinkspruch: „Auf dass jeder bekommt, was sie verdient, Prost!" Christina musste grinsen, hob das Glas, Tonke verstand nicht ganz, prostete auch und alle nahmen einen Schluck.
Dann sah er Tonke an und sagte: „Zeig doch Christina einmal, was wir Schönes gekauft haben, nachdem die Koffer nicht mehr aufgetaucht sind!" Tonke wechselte die Farbe im Gesicht und auch im Ausschnitt mehrmals in Rot-Weiß-Rot. Als Deutsche die österreichische Flagge in Gesicht und Ausschnitt als Farbenspiel zu präsentieren, gefiel ihm sehr. Tonke sah augenblicklich schüchtern zu Boden. Sie sprach lang und breit über das Kleid. Christina machte den sichtlichen Spaß und fragte dann: „Was sonst noch?" Tonke war nahe an der Schnappatmung: „Die Schuhe und ääähhh die ääähh..." Christina hielt den Kopf schief: „Na komm schon," munterte sie Tonke auf. Die zog ganz kurz das Kleid Richtung Bauch und ihre blütenweißen Beine blitzen über ihren schwarzen Strümpfen und Strapsen hervor. Dann zog sie schnell den Stoff wieder nach unten und kaute an ihren Lippen. Christina grinste wie ein Honigkuchenpferd, griff an ihren Rocksaum und zog ihn mit einem Ruck unter den Händen von Tonke nach oben: „Die sind ja wunderschön," und befühlte mit der anderen Hand Spitze und Haut. Christina hatte das Kleid so weit hochgeschoben, dass ...
... sie auch Tonkes glattrasierten Lusthügel sehen musste.
Tonke starrte abwechseln Christina und Helmut mit offenem Mund an und brachte kein Wort heraus. Er streichelte über die Schulter von Tonke, um sie in ihrem Gefühlschaos zu stärken, dann wandte er sich an Christina: „Tonke hat mir erzählt, dass du in einer WG wohnst?" Christina nickte. „...und der Schlüssel ist für Deine WG-Partnerin?" Christina grinste breit: „Ja, so ist es, darf ich Tonke einen Kuss geben?" Er nickte belustigt. Dann drehte sie sich zu Tonke, küsste sie auf den Mund und sagte: „Schade, dass du auf Männer stehst, ich wäre gerne deine Herrin, aber ich sehe Du hast Deinen Herren schon gefunden. Wenn ich gewusst hätte, dass Du so bist..." Tonke verstand die Welt nicht mehr, fragte die beiden, ob sie sich kennen würden. Christina und Helmut verneinten und so wollte Tonke wissen was jetzt gerade abgegangen war.
Christina klärte sie auf: „Im Gegensatz zu Dir, ist deinem Herren mein Schlüssel am Halsband aufgefallen und ich habe erstmals an Dir den symbolisierten „Ring der O" als Halsreif gesehen. Da mussten wir beide nur mehr eins und eins zusammenzählen.
Mit dieser neuen Situation schien Tonke etwas überfordert. Der Schlafmangel zeigte immer größere Auswirkungen. Helmut ließ sie zusätzlich noch das Kleid wieder so hochraffen, wie sie es schon in der Pizzeria zu machen hatte. Die folgenden Stunden prägten Gespräche über das gemeinsame Thema. Dabei drohte, trotz der für sie interessanten Inhalte, Tonke ...