11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... in die Spalte eindrang, während er an seinem Glas Spezi nippte. Sie war nass, nicht feucht. Er sah sie an und bewegte seinen Finger in der Spalte auf und ab, während er sagte: „Dein Kopf sagt nein, die Schlampe in dir sagt ja. Koste, was du bist." Er hielt ihr den Finger mit Geilsaft vor die Nase. Tonke schloss die Augen und leckte den Finger ab. Als er sauber geleckt war, führte er seinen Finger wieder nach unten, um ihre Lippchen zu teilen und wieder zu reiben. Er rückte näher und flüsterte: „Sprich mir nach: Herr, ich, Tonke Teewes, wollte es nicht wahrhaben, aber es macht mich geil, wenn ich mich öffentlich entblößen darf. Bitte, Herr, hilf mir, dass mein Kopf es akzeptiert, dass ich eine Exhibitionistin bin." In dem Moment brachte der Kellner die Pizzen. Tonke schluckte, Helmut hatte die Finger noch immer in ihr. Sie bedankte sich beim Kellner, dann blickte sie Helmut an und wiederholte den Spruch, während sie leicht nickte.
Das Wasser in Tonkes Bauch dürfte sich verflüchtigt haben, denn die Pizza schmeckte ihr ausgezeichnet. Helmut wunderte sich, dass so ein zartes Wesen eine derart große Menge verdrücken konnte. Es blieb dennoch ein größeres Stück übrig als sie nicht mehr konnte und sich zurücklehnte. Er hingegen aß noch, es fiel ihm aber auf, dass die Hand von Tonke in ihrem Schoß landete und sie sich unbewusst streichelte. Das nahm er wohlwollend zur Kenntnis. Er begann ein Gespräch mit Tonke über dies und das, ihre Schule und Abitur. Ihre Nervosität hatte ...
... sich gelegt, nur kurz wieder aufgeflammt, als Helmut den Kellner herbeirief, um den Rest ihrer Pizza in einem Karton zum Mitnehmen verstauen zu lassen. Die günstige Lage ihres Sitzplatzes war ihr bewusst geworden und sie wurde stolz darauf, dass sie im Begriff war ihre Aufgabe zu meistern. Man einigte sich darauf, keine Nachspeise zu bestellen, da sie sich in einer Stunde sowieso in Café Gruber mit Tonkes Freundin Christina treffen würden. Ebenfalls entschied man sich hier noch ein Glas Wein zu trinken, da das Café Gruber nicht übertrieb mit Auswahl an Weinen. Schlussendlich fiel die Auswahl auf den Chianti Colli Fiorentini von Tenuta Maiano, den das Lokal sogar glasweise ausschenkte. Ein sogenannter Glücklichmacher, wie er solche Weine nannte, also ein Wein, der bei so manchen bereits nach zwei Gläsern eine lose Zunge verursachte. Der Weg zum Café war nicht besonders weit, sodass noch etwas Zeit blieb zu sprechen.
Der Haupteingang des Lokals befand sich ebenerdig zur Fußgängerzone, auf der anderen Seite des Gebäudes. Tonke und Helmut verließen dort die Pizzeria, um das wenige hundert Meter entfernte Café fußläufig zu erreichen. Die postprandiale Müdigkeit hielt offensichtlich noch viele an diesem Sonntag davon in der Fußgängerzone zu flanieren, auch das kleine Café Gruber bot noch viele freie Plätze mit den halbrund angeordneten Bänken in dessen Mitte ein runder Tisch stand und jeweils ein zugeordneter Sessel. Die Tapezierung der Bänke spiegelte, wie auch der Rest der ...