1. 11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... immer wieder einzuschlafen, was allerdings Helmut zu verhindern wusste und wie eine Drohung eine Tablette Vigil im Blister auf den Tisch legte. Kurz nach vier Uhr Nachmittag verabschiedete man sich, schließlich gab es noch einiges zu organisieren in Tonkes Wohnung.
    
    So gingen sie zurück zu seiner Wohnung, Tonke musste sichtlich die vergangenen Stunden verarbeiten. Dort angekommen fragte er sie, ob sie etwas aus der Wohnung benötigte, denn sonst könne sie sich inzwischen ins Auto setzen. Sie sinnierte über Gewand und dachte nach, der Herr winkte ab, das sind Sachen, um die sie sich nicht kümmern müsse, meinte er. Damit fiel ihr nichts mehr ein. Er gab ihr die Autoschlüssel und ging in die Wohnung, während sie sich auf den Weg in die Tiefgarage machte und ins Auto setzte. Nach etwa zehn Minuten erreichte auch er das Auto und legte zwei Taschen in den Kofferraum, die Fahrt konnte losgehen.
    
    Leider war Tonke eingeschlafen. Er weckte sie unsanft in dem er ihren linken Nippel durch das Kleid ergriff und ihn um 180° drehte. Mit einem spitzen Schrei, der sicher einige Male in der Tiefgarage nachhallte fuhr Tonke hoch und krümmte sich im Autositz. Er keifte sie an: „Hat dir jemand erlaubt zu schlafen? Nein!" Tonke liefen die Tränen vor Schmerz über die Wangen und antwortete leise: „Nein, Herr, tut mir leid!" Er war noch nie in Tonkes Wohnung gewesen also fragte er nun ruhig nach der Adresse. Der Wagen setzte sich in Bewegung und rollte aus der Tiefgarage. Helmut benötigte das Navi ...
    ... nicht, die meisten Straßen kannte er auswendig. Die Adresse war jedoch nicht das typische Studentengegend, die Wohnungen in der Straße, die Tonke angegeben hatte war teurer -- und das, bei den bereits gesalzenen Preisen, die in der Kleinstadt mit dem großen Bedarf an Wohnungen durch Studenten, ohnehin bereits aufgerufen wurden.
    
    Die Fahrt dauerte nur kurz, die Adresse lag in bester Innenstadtlage, zumindest auf den ersten Blick. Aus der einen Tasche holte der Herr die Handtasche von Tonke, hängte sie ihr um den Hals, stellte ihr die beiden Taschen vor die Füße und sagte: „Bitte sehr, zeig mir deine Wohnung." Tonke nahm brav die Taschen auf, vor ihren Brüsten baumelte die Handtasche, während er, sich umblickend, ihr folgte. Die beste Innenstadtlage entpuppte sich dann doch ein wenig anders: Es ging in einen Hinterhof, der sich auch sicher mit Sonnenlicht nicht besonders erhellte. Dort befand sich die Eingangstüre. Es handelte sich um eine Ein-Zimmer-Wohnung, die offenbar ein einen historischen Stall oder ein altes Lager gebaut worden war. Neben dem Milchglas in der Türe sah er noch zwei kleine Fenster, die auch in Richtung Innenhof gingen. Die Decke im Hauptraum war ein gratloses Gewölbe, nicht Halbkreisförmig, sondern in deutlich flacherer Ausführung. Es roch etwas muffig. Vor einem der beiden Fenster stand ein Schreibtisch, daneben eine Zweiercouch, die wohl geeignet war, ein Bett daraus zu machen, im hinteren Teil des Raumes stand ein französisches Bett, in der Mitte ein ...
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