11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Esstisch und eine Seite nahm eine Küchenzeile ein. Tonke strahlte ihn an und sagte: „Das ist mein Reich." Helmut nickte und antwortete mit einem frechen Grinsen: „War dein Reich, ist nun mein Reich und du wohnst hier." Tonke blickte zu Boden und musste auch grinsen. „Festnetz Telefon?" Fragte er. Sie nickte: „Sonst funktioniert hier das Internet gar nicht, die Mauern sind zu dick." Er blickte auf die Laibung der Fenster. Die war sicher einen Meter dick. In dem Moment piepte sein Handy, das doch offenbar zumindest etwas Empfang hatte.
Er machte einen überraschten Gesichtsausdruck: „Oh, dein Termin beim Gynäkologen ist bereits morgen Abend, schön!" Tonke antwortete: „Okaaay, besser als am Freitag, da soll ich die Regelblutung bekommen..." Seine Mine versäuerte sich: „Na gut, dass ich das jetzt auch weiß." Tonke entschuldigte sich pflichtgemäß, ihn nicht darüber aufgeklärt zu haben. Er wies sie an sich nackt auszuziehen und die Sachen zu versorgen. Er kontrollierte den Kleiderschrank, in dem das andere Kleid alleine hing, dass sie alternativ vor ihrem Einkaufstrip anhatte. Dann hängte er exakt ein Kleidungsstück und Strümpfe in den Kasten, die Schuhe stellte er zur Eingangstüre.
Aus der gleichen Tasche zog er einen Karton, darin befanden sich elektronische Geräte. Er verband diese mit Strom und Telefon, verlor darüber auch kein weiteres Wort. Tonke stand inzwischen nackt im Raum. Er würdigte sie keines Blickes, bis sie Grundstellung zwei einnahm. „Endlich," zischte er ...
... kurz angebunden. Mit der zweiten Tasche ging er zu ihrem Bett. Entfernte Decke und Kopfpolster. Dann holte er alle möglichen Gurten, breit, schmal, alle in weiß hervor und legte sie auf das Bett bzw. montierte Gurten daran. Kaum fertig damit entnahm er den großen Glasplug der Tasche und stellte ihn auf den Esstisch in der Mitte des Raumes, dazu noch eine Flasche Gleitmittel. Tonke kaute wieder einmal auf ihrer Unterlippe. Sie hatte den ganzen Tag keinen Plug mehr in ihr gehabt. Jetzt sollte es offensichtlich gleich der Große sein? Der Herr setzte sich auf ihr Bett. „Komm her Sklavenanwärterin Tonke, empfange deine Strafe für das Einschlafen im Auto," sagte er regungslos. Tonke musste sich über seine Oberschenkel legen und er kraulte ihren Nacken. Langsam entspannte sie sich, da biss der Schmerz auf ihrem Hintern zu als seine flache Hand auftraf, gleich darauf ein zweites Mal. Dann kraulte er sie wieder am Nacken und streichelte mit der anderen Hand an ihrem Geschlecht.
Tonke dachte nur, dass das nicht wahr sein konnte. Er hatte ihr zwei Schläge auf den Hintern gegeben, kraulte sie etwas und sie wurde davon feucht. Ein weiterer Schlag zerriss die Stille im Raum, Tonke bemühte sich nicht zu schreien, dann noch einmal und gleich ein weiteres Mal. „Steck´ dir einen Daumen in den Mund und nuckle daran," befahl er Tonke, nicht wagte ihn mit feuchten Augen anzusehen, sondern führte es aus. Nun spürte auch er bereits die Feuchtigkeit, die in ihrer Lustspalte überzugehen drohte. Er ...