1. 11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... kraulte sie wieder am Genick, dann half er ihr beim Daumen im Mund und führte ihre Hand, als ob sie ihrem Daumen einen Deepthroat vergönnen würde. Der erste dicke Tropfen an ihrer Spalte hatte sich gebildet, als er ihr die nächsten Hiebe auf den Hintern angedeihen ließ. Diesen nahm er auf und verrieb ihn auf ihrem Anus. Er ließ sie hinknieen und gab ihr den großen Glasplug in die Hand. Sie musste ihn nun platzieren. Dazu tropfte er ihr aus der Gleitmittel Flasche eine gute Portion in die Spalte über dem Schließmuskel, das Mittel machte sich langsam auf dem Weg Richtung zweites Loch. Er stand inzwischen auf und nahm sich einen Sessel von ihrem Esstisch und sah bei Ihren Bemühungen zu.
    
    Es schien nicht gut zu funktionieren, Tonke bemerkte seinen zunehmenden Ärger, dass sie nicht einmal kleine Fortschritte erzielte, obwohl sie schon eine ganze Weile herumprobierte, er meinte abschätzig: „Einen Tag nicht gemacht und schon bist du zu blöd dafür. Aber dumm fickt gut. Oder hast du es dir wieder anders überlegt, dass du meinen Schwanz in deinem Spermabeutel spüren möchtest?" Tonke liefen wieder die Tränen über die Wangen, mit jeder Sekunde verflog mehr die Lust auf Sex, der Plug bedeutete für sie pure quälende Arbeit. Doch um die Früchte ihrer Sehnsucht, dass sie seinen Schwanz in ihr spüren durfte, wollte sie auf keinen Fall umfallen. „Nein, Herr," antwortete sie, „ich möchte es wirklich," sagte sie, da fiel er ihr ins Wort und antwortete für sie: „Aber leider bin ich zu blöd, ...
    ... um mir das Teil selber in den Hintern zu stopfen, wolltest du sagen?" Sie nickte nur, während sie immer fahriger versuchte den Plug zu setzen, was somit aber immer weniger funktionierte. Tonkes Herz pochte in harten Schlägen bis zum Hals hinauf. Er fragte: „Soll ich dir helfen? Ohne Plug gehst du nicht schlafen!" Mit zittriger Stimme bat sie ihn darum. „Was bekomme ich dafür," fragte er. „Was kann ich dir geben, Herr, dass du dir nicht sowieso nehmen kannst?" Er dachte kurz nach: „Du fragst morgen Christina in meinem Namen, ob sie dich für acht Stunden als rechtlose Sklavenanwärterin trainieren würde und ich darf dabei zusehen." Tonke starrte ihn verzweifelt an: „Aber sie ist doch meine Freundin!" Er antwortete: „Das bleibt sie auch weiterhin, nur nicht für diese acht Stunden." Müde und verzweifelt willigte Tonke ein. Helmut nahm noch einmal eine große Portion Gleitmittel auf seine Finger und begann Tonke vorzudehnen. Immer weiter, immer tiefer. Er ließ es sich auch nicht nehmen mit dem Daumen ihren Kitzler zu bearbeiten. Schon bald triefte Tonke, stöhnte unter seiner Hand, mit drei Fingern in der Zweiten Möse und dem Daumen am Kitzler. >>Verdammt, was geschieht mit mir, er greift mich an, es tut weh, ich glaube er zerreißt mir den Hintern, trotzdem werde ich unfassbar geil, weil er mich streichelt, er schimpft mich dumm zu sein und ich sage nichts dagegen, sondern sauge es ein, als ob es ein Lob wäre und es macht mich an. Und verdammt, ich möchte meine Belohnung haben, ich ...