11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... möchte seinen Schwanz<< rauschten die Gedanken wie ein Wildbach durch Tonkes Kopf und sie begann zu stöhnen. „Aaaaaahhh," schrie Tonke auf, der kühle Plug saß fest im zweiten Loch. Sie schnaufte tief, als ob sie gerade einen 400 Meter Lauf hinter sich hatte.
Er wischte seine Hände in ihrem Gesicht ab. Der Geruch war eindeutig, wo die Finger gerade waren. Dann sagte er zu ihr: „Steh auf, Augen zu und wichse dich mit der linken Hand, während ich mir die Hände wasche." Tonke war so hormongesteuert in diesem Moment, der Hintern stark gedehnt, ihr Luststift war groß und verlangte nach intensiver Zuwendung, sie sprang auf spreizte die Beine und begann sich zu befriedigen. Als er vom Badezimmer zurück war fasste er sie hart am linken Oberarm, sie schlug die Augen auf, er war nackt und sein Schwanz stand in einer wundervollen Bananenform hart von ihm ab, ein Kondom war bereits übergezogen und er sagte: „Jetzt darfst du meinen Schwanz zum ersten Mal haben, du stinkendes Schweinchen." Er ließ sich in die Couch fallen, sein Hintern ganz an der Kante. „Es ist nun an dir, mich zu befriedigen, stinkende Sklavenanwärterin, ich werde einfach hier sitzen," sagte er.
Tonke war läufig, wie eine Hündin, die Belohnung, auf die sie seit Freitag hinarbeitete, stand vor ihr. Sie trippelte zu ihm, umschlang ihn mit ihren Beinen, stieß sich selbst seinen Schwanz in ihre Vagina, rieb die Klitoris an ihm, spreizte die Beine soweit sie konnte, um ihn aufzunehmen, drehte sich, ließ ihn eindringen, ...
... rieb sich an ihm, indem sie Kniebeugenartige Bewegungen vollführte, drehte sich wieder mit dem Gesicht zu ihm, umschlang ihn mit einem Bein und mit dem Anderen vollzog sie die Wippbewegungen. Er hatte schon in das Kondom abgespritzt, so intensiv wie sie ihn fickte, als sie nun zum Höhepunkt kam, Tonke presste geburtswehenartige Töne heraus, der Schweißfilm an ihrem Körper bildete nun große Tropfen, bis sie nur noch eckige Bewegungen ausführen konnte, es sprudelte nass aus ihr heraus und er spürte die nicht enden wollenden Kontraktionen ihrer gesamten Vagina, die wie ein Pumpwerk seinen langsam erschlaffenden Schwanz auspresste. Er sah ihr in die Augen und sagte: „Das solltest du dir öfters verdienen." Sie hauchte nur ein „ja," dann rollte sie von ihm komplett erschöpft herunter.
Er stand auf und barsch tönte er: „Auf, du stinkendes Faultier, Grundstellung eins vor dem Bett." Breitbeinig und mit zitternden Oberschenkeln tappste sie in Richtung Bett, um dort auf die Knie zu sinken. Inzwischen fand er ihr größtes Glas -- ein Seiterl passte hinein -- füllte es mit Wasser und brachte es ihr. Sie trank gierig, wie sie es gelernt hatte, aus. Noch einmal füllte er es und fast hätte sie es wieder geschafft alles auszutrinken, musste dann aber doch noch einmal absetzen, denn im Bauch schlumperte es bereits. Er kramte in der Tasche und zog dann eine Windel heraus. Entsetzt schüttelte sie den Kopf: „Bitte, bitte nicht, Herr, auf die Toilette, bitte Herr, bitte." Seine Reaktion ließ in ...