11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... vorsichtigen Schritten und angestrengter Mine zurückkehrte, wies er ihr gleich den Platz auf dem Sessel. Sie setzte sich mit einem suchenden Griff auf den Plug, als ob es das normalste der Welt wäre. Sie gingen gemeinsam die Termine der kommenden Woche durch. Durchwegs begann der Unibetrieb an der Fachhochschule um acht Uhr. Er nahm ihr Handy, suchte kurz und zeigte ihr dann die elektronische Terminvergabemöglichkeit bei einem praktischen Arzt, bei dem er sofort einen Termin für Dienstag sieben Uhr für eine Blutabnahme buchte. Dasselbe mit einem Zahnarzt, für Mittwochnachmittag, da hatte sie früher Schluss. Er kannte die zwei Ärzte gut, war mit ihnen befreundet, wobei der Zahnarzt keinen Krankenkassenvertrag hatte, sonst wäre auch ein so kurzfristiger Termin unmöglich gewesen. Er versuchte es auch bei einem anderen Freund, Gynäkologe, dort gab es keine Möglichkeit für eine Terminvergabe auf diesem Weg. Somit schickte er ihm eine Textnachricht, obwohl er keine Hoffnung hatte, dass der diese vor Montag lesen würde.
Tonke sollte gleich die neuen Termine bei ihrem Plan eintragen und er erstellte einen gemeinsamen Kalender am Handy, sodass er ihre Termine auch sehen konnte. Sie wirkte etwas überrumpelt, durch Übermüdung sowieso langsamer im Denken, alles raste wie ein Film an ihr vorbei. Er erklärte nur kurz, dass er den Termin zur Blutabnahme zum Ausschließen von Krankheiten, den beim Zahnarzt wegen ihrer Unterkieferrücklage und den beim Frauenarzt wegen der Pille für sie ...
... organisierte. Tonke sah ihn an und versuchte alles zu verarbeiten, während sie mit ihrer linken Hand wieder einmal automatisiert an ihrem Geschlecht spielte bevor nach mehreren Sekunden dann ein „ja" aus ihr herauskam. „Um zwei treffen wir Christina," breitete er ihr auch aus. Die Verarbeitung ging schneller und auch hier ertönte von ihr ein „ja." Er musste etwas lachen und holte ihr noch ein Glas Wasser, um ihr den Befehl zu geben es auszutrinken und dann sich anzuziehen.
Sie kam angezogen zurück mit ihren Schuhen, es ging besser als er zu hoffen gewagt hatte mit Gehen. „Auf zum Mittagessen, ich hoffe du hast Hunger," sagte er zu ihr und klatschte in die Hände. Tonke griff auf ihren Bauch und meinte, dass gerade zu viel Wasser für Hunger im Magen wäre. Da meinte er, dass das schnell vorbei gehen würde als er seine Schuhe anzog und die Wohnungstüre öffnete. Gerade als er die Türe zusperrte, kam eine alte Frau die Stufen herauf. „Guten Tag Herr Obermüller, hallo Kindchen," rief sie ihm und ihr entgegen. Tonke musste grinsen. Nun wusste sie endlich seinen Nachnamen, sie hatte sich schon gedacht, dass er nicht >>Top 2<< hieß, wie auf der Klingel geschrieben stand. Er erwiderte: „Mahlzeit Frau Schiller! Sie kommen gerade nach Hause?" Sie fuchtelte mit den Händen: „Naa, ich geh´ heute nimmer ausse." Er antwortete laut wie ein Donnerhall: „Nein, Frau Schiller, ich habe gefragt, ob sie gerade nach Haaauuuse kommen!" Schiller verstand offensichtlich: „Jaja, ich war bei meiner ...