11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.
Datum: 19.01.2025,
Kategorien:
BDSM
... Schwester seit Donnerstag, jetzt bin ich nach Hause gefahren und nächsten Freitag fahre ich nach Graz übers Wochenende. Sie passen doch auf meine Wohnung auf so lange?" Er nickte eifrig und winkte. Während sie die Stufen hinunterstiegen, was offenbar Tonke große Schwierigkeiten bereitete mit den Schmerzen an der Sohle, sagte er: „Taub wie ein Pfahl die Frau Schiller, aber eine ganz Liebe. Und deinem schelmischen Grinsen vorhin zu urteilen hat es dich diebisch gefreut meinen Nachnamen zu erfahren." Tonke grinste und nickte mit dem Kopf.
Dieses Mal ging es nicht in die Tiefgarage, sondern zur Haustüre hinaus, um gleich zwei Meter daneben in den nächsten Hauseingang einzutreten. Dahinter befand sich nur eine Stahltüre und eine Treppe. Der Geruch von Pizza lag in der Luft. Die Stufen hinaufzusteigen, schaffte Tonke wesentlich besser. Am Ende der Stufen standen sie direkt in der Pizzeria. Ein Bediensteter lief an ihnen vorbei: „Allo Elmute, sitzt Du auf Platze normale!" Er nickte und Tonke grinste. Nun war es vollständig und Helmut Obermüller begleitete Tonke Teewes zu einem -- seinem -- Platz in der Pizzeria. Sie grinste noch immer wie ein Honigkuchenpferd aufgrund der Tatsache, dass sie nun innerhalb von nicht einmal zehn Minuten seinen vollständigen Namen herausgefunden hatte.
Das Hinsetzen bereitete ihr mehr Schwierigkeiten, das Kleid war eben sehr kurz und sie versuchte die Spitze der Halterlosen zu verbergen. „Es ist Absicht," sagte er zu ihr. „Was?" Sagte Tonke und ...
... sah ihn an. Er antwortete: „Dass du es nicht verbergen kannst unter dem Kleid." Sie flüsterte: „Aber es ist mir peinlich, dass man die Strümpfe sehen kann!" Helmut saß im 90° Winkel zu Tonke und der Tisch befand sich in einer Art Nische. Also links und rechts von ihnen konnte es niemand sehen, denn Tonke saß an der Wand. Gegenüber von ihnen befanden sich keine Tische, sondern nur der Gang, also uneinsichtig. Sie nestelte trotzdem die ganze Zeit an ihrem Kleid herum, selbst als sie sah, dass er bereits innerlich brodelte, während er die Getränkebestellung abgab. Als der Kellner weg war, wandte er sich an sie: „Du raffst jetzt dein Kleid hinter deinen Hintern und vorne bis zum Bauch hoch, sodass ich deine glatte Spalte sehen kann. Machst du es nicht, nehme ich die Pizza zum Mitnehmen und du bekommst sie als Flüssignahrung aus dem Mixer mit Mittagsharn." Nein, das wollte sie nicht, andererseits auch nicht unten nackt in einem Restaurant sitzen, öffentlich entblößt. Die Ablehnung von Pizza á la Pipi überwog angesichts des Sitzplatzes und kurze Zeit später blitzte weiße Haut zwischen schwarzem Stoff und schwarzer Spitze hervor. Dafür wechselte die Gesichtsfarbe von weiß auf Rot.
Die Getränke, die er bestellt hatte, kam, und es verstärkten sich der Rotton noch einmal, als er das große Glas stilles Wasser und das Achtel spritzigen trockenen Weißwein vor ihr abstellte. Tonke kaute wieder einmal an der Unterlippe und sie erschrak, als seine Hand unvermittelt ihre Scham berührte und ...