1. Einladung in die Oper Teil 01


    Datum: 19.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... das intensive Saugen, stöhnt auf und ist gleichzeitig über ihre Reaktion, die sie nicht verbergen kann, erschrocken, aber sie genießt die Lust, die durch ihren Körper strömt. Sekunden später ein Aufschrei, in dem sich Lust und Schmerz zu einem völlig neuen, intensiven, geilen Gefühl mischen.
    
    Er hat mit den Fingernägeln die Warze gepackt, sie fest zusammengepresst und beginnt sie zu drehen, Tränen schießen ihr in die Augen und sie sieht verschwommen, wie sich ihre schöne Brust verformt, als er die Warze dreht. Aber schon spürt sie wieder seine Zunge, die Zärtlichkeit, die Lippen die die gepeinigte Brustwarze saugen, küssen und sie erneut unendliche Lust spüren lassen und sie spürt noch etwas!
    
    Es ist wie eine Stromleitung in ihrem Körper, als ob es eine direkte Verbindung zwischen ihren Brustwarzen und ihrer Klit gibt, denn im Moment des leichten Schmerzes spürt sie das intensive pulsieren ihrer Klit, die Gier, die Lust, die Geilheit, die wie eine unendlich große Welle über ihr zusammenschlägt und Lust und Schmerz so vermischen, dass kein Schmerz mehr übrigbleibt.
    
    Er lässt sie los, sieht ihr in die Augen und öffnet dabei seinen Gürtel. Zieht ihn langsam, aus seiner schwarzen Lederhose und hat das Ende in der rechten Hand. Allein dieses Geräusch führt bei ihr zu einer zusätzlichen Erregung, dieses besondere Geräusch, das entsteht, wenn der Ledergürtel gleitend aus einer Hose gezogen wird.
    
    Es ist als ob sie in Ihrer Hilflosigkeit völlig neue Details wahrnimmt, erlebt ...
    ... und dadurch neu empfindet, intensiver, weiter, völlig ungebremst.
    
    Seine linke Hand streichelt über ihren Bauch, sanft, mit Gefühl, langsam weiter nach oben über Ihre Brüste zu ihrem Hals, weiter nach hinten zu ihren Haaren, greift hinein und zieht den Kopf langsam zurück, bis er ganz im Nacken liegt und sie zur Decke starrt, nicht weiß was passieren wird.
    
    Wieder spürt sie seine zärtlichen Lippen an Ihren Brüsten, genießt die Lustschauer, die durch ihren Körper jagen. Sekunden später sind die Lippen verschwunden und sie spürt den ersten Schlag, fast zärtlich wird Ihre empfindliche Haut vom Leder berührt. Das vordere Gürtelstück wird von ihm wie eine Peitsche benutzt, immer wieder schlägt er auf ihre Brüste mit gefühlvoll dosierten Schlägen, als ob er die Wirkung selbst spüren könnte, schwächer, stärker, schwächer, links, rechts, ihre Brüste beben förmlich und sie beginnt zu zittern, sie stöhnt, schreit und genießt.
    
    Ihr ganzer Körper ist in Bewegung, ihre Schenkel zucken, wie von selbst hat sie ihre Beine leicht gespreizt. Er hält eisern ihren Kopf an den Haaren fest. Plötzlich beugt er sich vor, wieder diese flüsternde tiefe Stimme, dicht an ihrem Ohr
    
    „Es gefällt Dir, Du genießt es Deine Titten ganz anders zu spüren, ja, stöhn ruhig, ich liebe es zu sehen und zu hören wie Du genießt, wie Du zu einem offenen Buch wirst, dass mir gehört".
    
    Das leichte Lächeln in seiner Stimme macht sie wahnsinnig, und wieder treffen sie zwei, drei kurze Schläge.
    
    „Warte nur ab, ...
«12...5678»