1. Mein Name ist Nadine


    Datum: 20.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Abduls Stamm.
    
    Auch wenn ich vorher Angst hatte, sorgte das Sperma der zwei Männer, die sich schon in mir ergossen hatten und mein eigener Lustschleim für ausreichende Schmierung, immer tiefer glitt der Monsterschwanz in mein enges Döschen.
    
    Ich saß nun auf dem Mann, sein Schwanz war vollständig in mir, berührte Punkte, die ein normaler Penis niemals berühren würde, ich stöhnte und winselte wie eine läufige Hündin.
    
    Abdul zog mich herunter, hart presste er seinen Mund auf den meinen und küsste mich.
    
    Das wollte ich nicht, es war ekelhaft diesen Beschränkten, mindestens doppelt so alten Mann aus der Unterschicht zu küssen, doch ich hatte keine Chance gegen ihn.
    
    Langsam stieß er mich von unten, beim Rausziehen, rieb sein Schaft immer wieder hart über meine Perle, meine Atmung beschleunigte sich.
    
    Willig öffnete ich, nun doch, die Lippen und hieß seine Zunge willkommen. Wild züngelten unsere Zungen miteinander, von Ekel keine Spur mehr, ich vergass sogar die anderen Männer, das war der Ultimative Schwanz.
    
    Mit geilen Blicken betrachteten die anderen unser Treiben, ich fühlte ihre Hände am ganzen Körper, sie streichelten mich was mir einen zusätzlichen Kick brachte und ich wusste das es nicht lange dauern würde, bis ich wieder kommen würde, tief in mir baute es sich schon auf, dieses Ziehen, dieses Kribbeln. Was macht der? Ich spüre Hände an meinem Po, sie streicheln die Backen fahren durch die Ritze und massieren meine Rosette.
    
    Oh Gott, bitte nicht, denke ich, ...
    ... fühle wie etwas auf das hintere Löchlein geträufelt wird, Finger, die eindringen und den Darm von innen streicheln und dazu höre ich ihr fieses Lachen.
    
    Einer der Männer kniet sich hinter uns, Abdul hält mich fest und stößt mich gleichbleibend langsam, es ist so wahnsinnig geil auf ihm zu sitzen. Jetzt setzt der Mann seinen Schwanz an und druckvoll überwindet er den Ringmuskel!
    
    Es tut nicht so weh wie ich befürchtet hatte, es zieht und ich habe das Gefühl, als ob ich ganz dringend auf die Toilette müsse, doch er schiebt sich immer tiefer in mein jungfräuliches Schockoloch.
    
    Schließlich hat er sich ganz in meinen Darm gedrückt und fängt an mich zu ficken. Mein Unterleib ist voll ausgefüllt, ich schreie auf, weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen, werde von einem Höhepunkt ungeahnten Ausmaßes überrollt, als Abdul meinen Oberkörper hochdrückt, einer seinen Schwanz in meinen Mund schiebt und zwei andere meine Nippel greifen und sie hart zwirbeln.
    
    Ich schreie, obwohl ich nicht wirklich schreien kann mit dem Schwanz in der Kehle, zapple, winde mich und spritze zum ersten Mal in meinem, bis dahin, dürftigem Sexleben, ab.
    
    Die Männer kommen auch, fast gleichzeitig schießen sie ihren Saft in meine ausgefüllten Löcher.
    
    Ich habe das Gefühl mein Unterleib platzt, Abdul scheint gar nicht mehr aufhören zu wollen und der in meinem Mund pumpt seinen Samen direkt in meine Kehle, ich muss nicht einmal schlucken, willig nehme ich alles auf was sie in mich spritzen.
    
    Ermattet und ...