Mein Name ist Nadine
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... allein!
Draußen war es schon dunkel geworden, es wurde Zeit für mich zu gehen.
Mühsam rappelte ich mich auf und als ich stand quoll schwallartig der viele Saft, den sie in mir hinterlassen hatten aus Po und Scheide.
Zum Glück war da noch eine fast volle Wasserflasche, ich trank gierig und mit dem Rest versuchte ich mich wieder einigermaßen herzurichten.
Unter großen Mühen suchte ich meine Kleidung zusammen und zog mich an.
Den BH musste ich weglassen, meine Nippel standen immer noch rot und wund, stahlhart ab und jede Berührung schmerzte.
Mein Höschen lag zerschnitten im Raum und so musste ich auch dieses weglassen.
Fast gekrümmt machte ich mich auf die Suche nach meiner Kamera und fand sie dort wo ich sie deponiert hatte.
Mittlerweile konnte ich wieder gerade stehen und einigermaßen laufen.
Bei jedem Schritt merkte ich wie meine stark durchbluteten, geschwollenen Schamlippen aneinander rieben und meine Pussy die Schleimproduktion wieder aufnahm und der Saft der Kerle seinen Weg ins freie suchte.
Keiner kann sich vorstellen wie fertig und erschöpft ich war und trotzdem musste ich noch mit dem Fahrrad nach Hause fahren.
Ungesehen erreichte ich dieses und als ich mich auf den Sattel schwang stöhnte ich gequält auf.
Bei jeder ...
... Tretbewegung wurde meine arme Fotze durchgewalkt, ein Gefühl zwischen geil und Schmerz, der Fahrradsattel war schon nach wenigen Metern vollgeschleimt.
Für den Heimweg brauchte ich fast eine und eine halbe Stunde.
Zu Hause angekommen stellte ich mit großer Erleichterung fest, dass meine Eltern ausgegangen waren.
Das war wirklich ein Glück, denn als ich mich im Badezimmerspiegel betrachtete erkannte ich, dass meine Mutter sofort gewusst hätte, was passiert war.
Sperma in den Haaren, getrocknetes Sperma im Gesicht und auch die Spuren auf meinem Dekolleté sowie die Schlieren an meinen Beinen ließen wenig Spielraum, für Ausreden.
Nachdem ein Bad eingelassen war, ein starker Kaffee am Wannenrand stand stieg ich in das warme Wasser.
Jetzt erst konnte ich die Strapazen fühlen.
Mein ganzer Körper brannte, Pussy und Brüste besonders und meine Rosette wollte sich immer noch nicht vollständig schließen.
Ich war durchgefickt worden wie wohl selten eine Frau durchgefickt wurde.
Nach dem Abtrocknen ging ich in mein Zimmer, legte mich ins Bett, ich brauchte heute nichts mehr, wollte nur noch schlafen.
Kurz bevor meine Augen zufielen, warf ich noch einen Blick auf die Visitenkarte die ich wie einen wertvollen Schatz in meiner Hand hielt!
Ende