Mein Name ist Nadine
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
Vorwort:
Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.
Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur, auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.
Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe - und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, verschont mich solltet einer doch noch einen Fehler entdecken.
Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.
Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.
Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!
LG Boesermann63
Copyright by boesermann63
Mein Name ist Nadine oder die Creepers
Mein Name ist Nadine und ich habe ein, wie will ich es sagen, etwas ausgefallenes Hobby.
Mit einer Gruppe anderer junger Leute, die älter als ich sind, durchstöbere ich alte verlassene Gebäude, sogenannte Lost Places.
Wir, oder eher ich fotografieren in diesen Gebäuden, die andern stöbern herum und machen mich auf lohnende Motive aufmerksam, ...
... welch ich dann im Bild festhalte. Dabei kommen echt coole Fotos heraus, wir sehen es so, wir halten Geschichte im Bild fest.
Leider haben nicht viele Verwalter dafür Verständnis und so könnten wir, sofern wir erwischt werden, wegen Hausfriedensbruch belangt werden.
Ein wenig Verständnis haben wir schon, erteilen sie uns die Erlaubnis, ist es eine Frage der Haftung, sollte etwas passieren, Anzeige wird allerdings sehr selten gestellt, das ist ihnen meist auch zu blöd.
Wir halten uns jedoch streng an den Ehrenkodex der Creeper, nichts umräumen, nichts kaputt machen, nichts mitnehmen.
1994, das Jahr in dem die Geschichte passierte, nannten man uns noch Creepers, heute nennt man das Urban Explorer oder kurz Urbexer.
Die Gruppe, der ich angehörte bestand aus 4 ziemlich gleichaltrigen Freunden, Mark, Axel, Sophia, Paula und eben ich als 5tes Rad am Wagen.
Sie alle waren um 25 -- 26 Jahre alt, ich war mit 18 die jüngste, freute mich das sie mich überhaupt mitnahmen, wenn es mal auf Tour ging, was sicher auch an meiner sauteuren und sehr guten Kameraausrüstung lag, die ich von meinen Eltern sowie Omi und Opi geschenkt bekommen habe.
Sie wollten damit meinen Berufswunsch, Fotografin, unterstützen und haben sich dafür mächtig ins Zeug gelegt.
Oft nahmen mich die anderen aber nicht für voll, zumindest empfand ich das so, wenn ich heute darüber nachdenke, muss ich zugeben, sie hatten einfach nur mehr Erfahrung als ich, die erst ein paar Mal mitgegangen war.
Das sah ...