Niemals letzter Teil (Roman)
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Reif
Babyfabrik
In den folgenden Tagen wurde ich von vorne bis hinten verwöhnt und wieder aufgepäppelt. Ich bekam mal wieder Sportverbot, aber dafür viele Besucher.
Am achten Tag durfte ich aufstehen, um duschen zu gehen, aber ich durfte mich nicht alleine waschen. Das erledigte Luzifer für mich.
Er nahm einen dicken Schwamm, der sich voll warmes Wasser saugte und dann begann er langsam, von oben nach unten, mich zu waschen. Meine Haare waren bereits shampooniert.
Der Schaum auf meiner Haut prickelte und ich konnte mich nur so eben auf den Beinen halten. Als Luzifer dies bemerkte, schenkte er mir ein wenig Kraft, damit ich bis zum Ende durchhielt.
Das Wasser auf meinem Kopf, befreite meine gefangenen Gedanken. Warum waren Michael und Achim nicht zu unserer Hilfe gekommen, dafür aber Seth?
Es gab nur eine sinnvolle Erklärung: Seth ist jetzt mein Schutzgeist! Ruckartig drehte ich mich zu Luzifer um.
„Warum verheimlicht ihr mir immer alles?“
„Wir gehorchen nur. Wenn du Antworten willst, musst du schon deinen Vater fragen!“
„Seit wann habt ihr es denn mit der Treue?“ Ich war wirklich garstig.
„Überlege dir gut, Fräulein, was du sagst“, es klang wie eine unterschwellige Drohung.
„Sonst was“, ging ich böse darauf ein und funkelte ihn wütend an.
„Lege ich dich übers Knie!“ Sein Mund lächelte. Ich nicht.
„Rühr mich an und...“, er zog mich in seine Arme und küsste mich wild. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen, so gut ich konnte, aber er war um so ...
... vieles stärker als ich.
„Wenn du nicht so schwach wärst, würde ich dich gleich hier, unter der Dusche nehmen und dir zeigen, wer hier die Hosen an hat!“ Das brachte mich direkt zum Lachen.
„Du, hast ja nicht einmal die Eier in der Hose, um das zu tun, wonach dir der Sinn steht“, verhöhnte ich ihn absichtlich. Oh oh. Ich und meine große Klappe...
„Was willst du mir damit sagen“, fauchte Luzifer mich direkt an und ließ mich auch prompt los, als hätte er sich an mir verbrannt. Passender Vergleich, grins.
„Das wirst du wohl nie erfahren, mein Lieber, denn wen ich dir das sage...“, ich brach von alleine ab. Ich begab mich auf gefährlich dünnes Eis.
Er packte mich hart bei den Schultern und zwang mich, ihm in die Augen zu sehen. Ich verbarrikadierte meine Gedanken und schaute stur zurück.
Sekundenlang versuchte er in mir zu lesen und sein Frust war deutlich sichtbar. Er ließ mich los und sagte ganz leise: „Leg dich nicht mit mir an!“
„Zu spät. Das habe ich bereits!“ Ich war in einer miesen Stimmung.
„Sag es mir auf den Kopf zu! Worum genau geht es?“
„Du sagst du liebst mich...“, mehr gab ich ihm nicht. Sollte er doch selbst herausfinden, was ich meinte. Ich drängelte mich an ihm vorbei und verließ die Dusche. Mit dem Handtuch in der Hand und auf dem geschlossenen Klo sitzend, trocknete ich mich ab.
Plötzlich stand er vor mir, nackt und aufrecht. Ich sah nicht zu ihm hoch und auch nicht auf seinen wunderschönem, steif vor sich stehendem Penis. Könnt ihr ...