Niemals letzter Teil (Roman)
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Reif
... keinen von ihnen, später als Mann, wählen. Für mich, kam nur ein wirklich starker Gott in Frage...
Was für eine traurige Aussicht! Ich weinte nur noch heftiger...
Meine schwere Traurigkeit brachte meine Libido wieder auf den Plan. Ich wollte Sex und zwar unbedingt.
Ich rappelte mich auf und zog mich mühevoll an. Mein Weg führte mich zu David, in seine Arzthütte.
Er saß hinter seinem Schreibtisch und schaute überrascht hoch.
„Daria, mein Liebes, geht es dir nicht gut?“
Es fiel mir schwer, meine Tränen zurückzuhalten.
David sprang auf und kam mir entgegen. Liebevoll schloss er mich in seine Arme.
„Ich brauche Sex“, rutschte es mir auch direkt heraus und er lachte.
„Wie wäre es zur Abwechslung mal mit mir zu reden?“
Er hob mein Kinn an und zwang mich, ihn anzusehen. Ich konnte seinem Blick nicht stand halten.
„Ich will nicht reden und ich will auch nicht mehr denken. Bitte fick mich einfach“, ich griff ihm dreist zwischen die Beine und massierte seine schöne Beule.
„Ich darf dich nicht mehr ficken. Ich musste es schwören“, kam es ganz leise von ihm zurück. Er streichelte meinen Rücken. WAS??? Ich schob ihn etwas weg.
„Wer hat dir das abverlangt?“ Ich musterte ihn und versuchte seine Gedanken zu lesen.
Überrascht musste ich feststellen, dass seine Gedanken geschützt wurden. Na hoppla, was war das denn?
„Das darf ich dir nicht sagen“, er begab sich zu seinem Platz zurück. Ich setzte mich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Ein ...
... Rätsel und was für eines. Meine Sexgier war schlagartig verschwunden.
„Wirst du erpresst?“
David lachte schallend.
„So was in der Art, ja.“
Nun, wenn er darüber lachen konnte... Das war ein guter Tipp. Meine Fantasie ging sofort mit mir durch. Positive Erpressung und dazu Sexverbot mit mir. Meine Hoffnung, auf einen starken Mann stiegen wieder enorm an. War nur noch die Frage, wer?
„Wenn du Sex willst, stehen dir achtunddreißig Götter zur Verfügung!“ UFF. Rückschlag. Mist. Meine Libido meldete sich dafür wieder und auch meine Traurigkeit.
„Wer hat gerade Zeit“, fragte ich resigniert.
„Laborc, der Panther!“ David sah mich mitfühlend an, was mir nicht wirklich in den Kram passte.
„Wo finde ich ihn?“
„Er duscht, in seiner Schlafhütte!“
Ich atmete tief durch und verabschiedete mich von David. Er winkte mir noch freundlich hinterher.
Auf dem Weg zu Laborc´s Hütte, begegnete ich niemandem.
Mit erhobenem Kopf und durch gestrecktem Körper, klopfte ich laut an seine Tür.
Diese wurde aufgerissen. Ich wurde am Arm gepackt und hinein gezogen. Alles ging blitzschnell. Zwei Hände pressten mich an die Tür und zwar mitten auf meinen kleinen Brüsten. Ich war total überrascht.
„Jetzt bist du fällig, Fräulein“, hauchte der große Mann vor mir. Er war sehr attraktiv und nackt. Mir liefen Schauer über den Rücken.
„Bitte fick mich“, flüsterte ich nur und sah ihn mit einem heißen Blick an.
Er griff nach meinen beiden Händen, hielt sie fest zusammengedrückt ...