1. Niemals letzter Teil (Roman)


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Reif

    ... und zog mich hinter sich her, wie ein Urzeitmensch.
    
    Ich wurde auf das große Bett gezogen und Laborc legte sich einfach auf mich. Mit einem Knie spreizte er meine Beine. Ich zitterte am ganzen Körper vor Erwartung.
    
    „Du hast ja gar nichts drunter“, sagte er mit rauer Stimme. Ich lächelte nur. Wozu denn?
    
    Obwohl ich ihn kaum kannte, fühlte ich mich bei ihm sehr wohl und meine Beine legten sich wie von selbst um seine Hüften.
    
    Ich spürte seinen Penis an meiner Muschi. Dieser rutschte immer und immer wieder über meine Perle. Hm, was das schön. Dann küsste er mich endlich.
    
    Wow, konnte er gut küssen. Seine heißen, feuchten Lippen drückten sich fest auf meine und seine Zunge leckte gierig an meiner.
    
    Als ich meine Arm um ihn legen wollte, nahm er sie und drückte sie seitlich meines Körper auf die Matratze.
    
    „Ich bestimme, wo es lang geht!“ Yes. So liebte ich das.
    
    Immer weiter reizte sein Penis meine Perle, bis ich leise zu stöhnen anfing.
    
    Er hob sein Becken an und mit nur einem einzigen Stoß, glitt er tief in mich hinein. Beinahe wäre ich sofort gekommen. Ich keuchte wild, warf meinen Kopf hin und her. Meine Arme zuckten, aber er hielt sie einfach nur fest.
    
    Ganz gezielt führte er ein paar Stöße aus, aber immer darauf bedacht, mich nicht kommen zu lassen. Ich wusste schnell, dass er unseren Sex komplett auskostete.
    
    „Wärest du kräftiger, würde ich noch ganz andere Dinge mit dir tun“, hauchte er über mir. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen und meine ...
    ... Geilheit stieg dabei enorm an.
    
    Wieder stieß er mich, bis kurz vor den Höhepunkt. Wollte er, dass ich ihn anbettelte? Ich hoffe nicht, denn Betteln lag mir nicht so.
    
    Plötzlich drehte er sich mit mir herum und ich kam auf ihm zum Liegen. Meine Arme hielt er immer noch fest und er fickte mich leicht weiter, nur dass ich jetzt auf ihm lag.
    
    Ich legte meinen Kopf an seine Brust, denn ihn hoch zu halten, war verdammt anstrengend.
    
    Noch mal fickte er mich bis kurz vorm Kommen. Ich stöhnte frustriert auf.
    
    Laborc lachte leise.
    
    „Wie fühlt es sich an, wenn ein anderer Macht über dich hat?“
    
    „Geil“, wisperte ich erregt.
    
    „Willst du kommen?“ Es klang unwahrscheinlich verheißungsvoll.
    
    „Nein, nein. Ich will nicht kommen“, schnaufte ich, als er mich wieder ein bisschen fickte.
    
    „Aber ich will, dass du gleich kommst“, er schob mich von sich herunter und er legte sich hinter mich. Hart drang er wieder in mich ein und fickte mich weiter, während er sich hart an meinen Brüsten festhielt.
    
    „Komm für mich. Komm auf meinem harten Fickprügel“, schnaufte er leise hinter mir und seine starke Erregung ging voll auf mich über. Ich ließ mich gehen und tatsächlich explodierte ich wenig später.
    
    Meine Muschi zuckte schwer, um seinen Penis herum und mein Bauch zitterte. Ich stöhnte heftig und die Befriedigung, wollte sich so gar nicht einstellen.
    
    Ich war überaus verwundert, kam aber nicht zum Nachdenken.
    
    „Dich zu ficken, ist der Himmel auf Erden“, sagte Laborc leise und ich ...
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