1. Niemals letzter Teil (Roman)


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Reif

    ... Lieblichkeit hielten.“
    
    Seine Lippen saugten nun abwechselnd an meinen Nippeln und ich geriet dermaßen in Verzückung, dass ich vergaß, was er angefangen hatte, zu erzählen.
    
    Seine Hand wanderte in meinen Slip, zog ihn beiseite und spaltete meine Schamlippen. Einer seine Finger glitt durch die Spalte. Ich stöhnte leise auf.
    
    „Ich versuchte stets, dir aus dem Weg zu gehen...“, seine Lippen küssten mir über den Bauch und wanderten ebenfalls in Richtung meines Schrittes. Mein Körper zog sich gierig zusammen und mein Becken zuckte leicht.
    
    „Als ich dich zum ersten Mal sah“, er schob mir zwei Finger in die nasse Grotte. „Wollte ich nur eines, dass man dir weh tat. Ich war blind vor Eifersucht, Eifersucht auf alles, was dich betraf. Du warst schön, so unheimlich stolz und trotzdem warst du das weichste Wesen, was ich jemals getroffen habe. Ich steckte voller Wut“, seine Zunge strich über meinen Intimsten Punkt. Ich wölbte mich ihm entgegen.
    
    Er veränderte seine Lage, kroch mir zwischen die Beine und leckte mir quer durch den Spalt. Ich atmete schwer auf und erneut rutschten seine Finger in mich hinein und fickten mich ganz leicht.
    
    „Ich hatte meine wahre Freude daran, dich leiden zu sehen“, nach diesem Satz stutzte ich. WAS??? Diese Geschichte kannte ich doch schon? SETH? Wahnond?
    
    Plötzlich spürte ich seine ganze Macht und das war mehr, als ich bisher gekannt hatte. Mir blieb die Luft weg und ich konnte kaum noch atmen. Dazu erregte er mich immer weiter und immer ...
    ... schneller.
    
    „Ich malte mir in meiner Fantasie aus, wie ich dich quälen würde... Es waren furchtbar Dinge, die ich mit dir machen wollte“, er rutschte an mir hoch, nahm seine Finger aus mir heraus und griff sich zwischen seine Beine.
    
    Ich spürte nur, wie er seine Hose öffnete und ich dann seinen Schwanz, der sich auf meiner Lust rieb.
    
    Er hob sein Becken an und setzte zum Stich an. Ich hielt den Atem an.
    
    „Ich habe dich gequält, Daria. Sehr sogar und um ehrlich zu sein, tue ich es immer noch!“ Ich sah ihn verständnislos an. Luzifer war doch der gewesen, der mich gequält hatte... Ich verstand die Welt nicht mehr.
    
    „Ich sagte dir, dass ich mich in dich verliebt hätte...“, er brach von alleine ab. Dann drang er heftig und tief in mich ein. Er verhielt einen Moment. Ich sah ihn nur verwirrt an, fühlte außer meiner Geilheit grade gar nichts.
    
    „Ich habe dich angelogen“, kam es nun und er beobachtete mich sehr genau. Ich atmete gefasst ein, sagte aber nichts. Abwarten, Doris, kam meine Lieblingsstimme in meinem Kopf.
    
    Seth begann mich langsam zu ficken, aber er schob sich nicht sehr weit in mich hinein, sondern reizte vorzugsweise meinen G-Punkt. Er war ein sehr geschickter Liebhaber!
    
    „Ich habe mich nicht nur in dich verliebt, Daria. Ich liebe dich aus tiefstem Herzen. Ich konnte es nicht mit ansehen, dass du vor hattest, vierzig Kinder, mit vierzig Göttern zu zeugen.“ Ich kniff meine Augen zusammen. Zuhören oder Kommen? Ich entschied mich für ersteres.
    
    „Beinahe hätte ...
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