1. Niemals letzter Teil (Roman)


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Reif

    ... musste lachen.
    
    „Der Vergleich hinkt. Im Himmel ist es um so vieles schöner!“ Stille.
    
    „Willst du mir damit sagen, dass es mit mir nicht so schön ist, wie in der Zeit, in der du im Himmel gelebt hast?“
    
    Ups. Nun war guter Rat teuer. Ich hatte ihn beleidigt.
    
    „Im Himmel habe ich viel Zeit mit meinem Vater verbracht. Willst du jetzt von mir hören, dass ich geil auf ihn gewesen bin?“ Ich lachte und er Gott sei Dank auch.
    
    Puh, gerade noch mal die Kurve bekommen...
    
    „Ich werde dich jetzt schwänger“, sagte Laborc und fickte mich immer härter. Meine Geilheit schwoll direkt wieder an und ich wette, dass er sie mir geschenkt hatte, die Geilheit.
    
    Wir kamen gleichzeitig und laut stöhnend. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und befruchtete mich. Eine schwere Müdigkeit überfiel mich und ich war dann wohl eingeschlafen.
    
    Rechtzeitig zum Mittagessen weckte Laborc mich und wir küsste uns noch einmal zärtlich.
    
    Am selben Abend nahm Seth, im Körper von David, den Fötus und pflanzte ihn Kimba ein, dem Buschfeuer.
    
    Mit welchem der Götter ich auch schlief, ich fühlte mich stets geborgen und gut aufgehoben. Es machte mich stutzig, einerseits und andererseits war ich auch sehr froh darüber. Ich machte mich selbst zum Flittchen und ertrug es darum, etwas leichter.
    
    Keiner kam, um mich zu retten und das machte mich von Mal zu Mal immer trauriger.
    
    Alle bemerkten es und sie boten alle Hilfe an und doch wusste ich, dass niemand mir helfen konnte.
    
    Notgedrungen machte ...
    ... ich weiter, aber immer nur im Hinterkopf: es würde bald vorbei sein...
    
    Der letzte Gott, mit dem mir noch ein Kind fehlte war, Abarron, der Vater von vielen. Schon sein Name ließ mich lächeln. Ich könnte nun die Mutter von vielen genannt werden...
    
    Abarron bestand darauf, unser Kind in der geheimen Hütte zu zeugen. Woher wusste er davon? Ich wurde stutzig. Es galt, ein Geheimnis aufzudecken.
    
    Wir legten uns angezogen ins Bett und nebeneinander. Abarron zog mich in seine Arme. Plötzlich begann er zu erzählen.
    
    „Als ich noch sehr jung war“, er begann mir kleine Küsse ins Gesicht zu hauchen. Ich sah ihm fasziniert dabei zu. „Wurde mir immer vorgehalten, wie toll die Tochter des allmächtigen Herrschers sei und wie wohl geraten sie doch sei. Sie sei die Liebe in Person, sie liebte die Gerechtigkeit, sie verzieh jedem und und und...“
    
    Seine Küsse wurden intensiver und unsere Lippen trafen sich. Ich musste mich gedulden, aber das fiel mir sehr leicht, bei diesen alles verzehrenden Küssen.
    
    Er ging dazu über, meine Schultern und Brustansätze zu streicheln und erzählte weiter.
    
    „Jeden Götterkind wurde immer nur vorgebetet, wie toll du seist und das man wünschte, der eigene Sohn würde sich mit ihr verbünden und dabei eines Tages sehr mächtig werden!“
    
    Er zwirbelte meine Brustwarzen und sein Kopf legte sich oberhalb davon, auf meinen Brustkasten.
    
    „Wir Götterkinder taten uns häufig zusammen und heckten böse Streiche aus, um unseren Eltern zu zeigen, was für von deiner ...
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