Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
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Erstes Mal
... sich unter ihr. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich ruckartig und ihre Beine zuckten unkontrolliert zur Seite.
Melanie stieß nur noch abgehackte Wortfetzen hervor: „Ja ... ja ... weiter ... fester ... weiter oben, ja ... schneller ... ja ... ja ... ja ... hggnnnnnnn!"
Helena spürte die Kontraktionen von Melanies Scheide um ihre Finger. Ihre eigene Hand wurde von der ihrer Schwester fest an dem Ort gehalten. Sie schaute in Melanies Gesicht und verfolgte die allmählichen Entspannung, bis diese ihre Augen wieder aufschlug.
„Danke, Schwesterherz!"
„Gerne. -- So eine Seefahrt, die ist lustig, so eine Seefahrt, die ist schön ...", zitierte Helena grinsend den alten Schlager.
„Soll ... ich dir auch mal zeigen, wie lustig und schön eine Seefahrt werden kann?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, erhob sich Melanie und drückte ihre Schwester zurück auf das Handtuch. Sofort beugte sie sich über diese und liebkoste mit ihren Lippen die keck hervorstehenden Nippel.
Von achtern verfolgte Thomas den zweiten Akt des Liebesspiels und seufzte innerlich. ‚Das ist Folter, was ihr hier mit mir macht!', dachte er sich. Er spürte, wie seine Vorfreude den Stoff seiner Shorts durchtränkte. Er griff zum wiederholten Male in seine Hosentasche, um seinen nach Aufmerksamkeit lechzenden harten Stab zu drücken.
Melanie küsste sich den Bauch ihrer Schwester weiter hinab, bis sie ihre Scham erreicht hatte. Sie hielt sich mit keinem weiteren Vorspiel auf und vergrub ihre Zunge gleich in der ...
... Tiefe ihrer Spalte. Dort trank sie den hervorquellenden Liebessaft und knabberte weiter oben mir ihren Lippen an Helenas Kitzler. Sie vernahm ein scharfes Einatmen und, dass sie ihre Luft anhielt.
Stöhnend bejahte Helena, dass ihre Schwester genau den richtigen Punkt getroffen hatte. Sie mochte es, wenn Thomas sie dort liebkoste. Ihre Schwester schien jedoch sie entweder besser zu verstehen oder sie wusste als Frau besser, wie eine Frau liebkost werden wollte. Ein Pulsieren, ein Kribbeln ging von ihrem Schoß aus und verbreitete sich im ganzen Körper. Sie vergaß, dass sie auf einem Boot auf der Nordsee fuhr und dass sie einen Zuschauer hatten. Sie vergaß die gesamte Welt und lebte nur in der Verzückung, die sie durchfuhren. Ihre Schwester saugte in einem regelmäßigen Rhythmus an ihrer Perle. Dieser Rhythmus erlaubte kein Zurück mehr. Sie sah die ersehnte Erlösung, wie einen ersten Streifen Sonnenlicht am Horizont auftauchen. Ungleich der Sonne, die viele Minuten brauchte, um vollständig aufzugehen, stürmte das Gefühl auf sie zu. Immer schneller und immer größer baute es sich vor ihr auf und ... und ... traf sie mit voller Wucht.
Melanie hatte die anwachsende Spannung gespürt und im rechten Moment, den Kitzler ihrer Schwester mit aller Kraft angesaugt.
Die Geschwister kuschelten sich aneinander und genossen die gemeinsam die Phase der Entspannung.
„Heute hast du keine Bedenken mehr, mir so nahe zu kommen?", fragte Melanie.
„Nein, wirklich nicht! Sonst hätte ich ...