1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... dem Spiel zu dritt auch nicht zugestimmt. Es gibt bestimmt Menschen, die jetzt die Nase rümpfen würden. Aber was soll's? Bei nichts, was wir tun, kann es zu Missbildungen kommen. Keiner von uns tut es unter Zwang. Ganz im Gegenteil, wir tun es beide in voller Absicht einvernehmlich. -- Mir geht es im Moment einfach saugut!"
    
    „Aber davon erzählen würdest du jemand anderem vermutlich nicht?"
    
    „Nein. Das ist etwas nur zwischen uns beiden. Gut, Thomas weiß unweigerlich davon. Dabei soll es auch bleiben."
    
    „Apropos Thomas, was meinst du, hat er sich gedacht, als er uns so gesehen hat?"
    
    Sie schaute zu ihm nach achtern, wo er weiterhin Ruder ging.
    
    „Ich weiß nicht. Er ist unfreiwillig in die Rolle des Voyeurs geschlüpft."
    
    „Richtig. Entweder hat ihn die Szene kalt gelassen, was ich nicht glaube, oder er hat sich sehr im Griff. -- Vielleicht sollten wir ihn einfach fragen", sagte Melanie.
    
    „Gute Idee", sagte Helena und stand auf, „kommst du mit?"
    
    „Klar, das will ich mir nicht entgehen lassen!"
    
    Sie gingen beide nach achtern und stellten sich, wie sie geschaffen worden waren, vor ihn.
    
    „Alles in Ordnung?", fragte Helena.
    
    „Was sollte nicht in Ordnung sein? Wir sind immer noch auf dem alten Kurs", sagte er.
    
    „Bist du dir sicher? Helena, du solltest das mal kontrollieren. Ich habe den Eindruck, er wäre in der letzten halben Stunde arg abgelenkt gewesen", sagte Melanie.
    
    „Was hätte ihn denn ablenken können?", fragte Helena mit süßem Unterton.
    
    „Ich ...
    ... weiß nicht, ich weiß nicht. Wenn ich mir seine Hose ansehe, ist sie ... irgendwie ... vorne ... so ausgebeult."
    
    „Stimmt! Jetzt wo du es sagst. Das sieht nicht gesund aus. Als Skipper ordne ich eine ärztliche Untersuchung an! Kannst du dich bitte schon einmal darum kümmern? Ich habe noch etwas anderes zu klären", sagte Helena und ging einen Schritt auf ihn zu. Sie hielt sich mit einer Hand am Steuerrad fest, beugte sich darüber und zog mit der anderen Hand seinen Kopf zu sicher herüber. Sie lächelte ihn an und drückte ihm ihre Lippen auf den Mund.
    
    Melanie kniete sich neben ihre Schwester, öffnete Gürtel und Hose und zog beides, inklusive seiner Shorts herunter. Sein harter Schwengel sprang hervor. Sie umfasste ihn und schob seine Vorhaut vor und zurück. Die Eichel war vollständig von seiner Vorfreude überzogen.
    
    Thomas hatte sich während des Liebesspiels der Geschwister sehr zusammennehmen müssen, sich nicht auch Erleichterung zu verschaffen. Als die zwei Schönheiten sich vor ihn gestellt hatten, war er ihren Worten nur bedingt gefolgt, da der Anblick zu umwerfend war. Er erwiderte den Kuss seiner Freundin. Ihre beider Lippen saugten aneinander und ihre Zungen umspielten sich. Als Melanie seinen aus dem Gefängnis der Hose befreiten Schwanz rieb, zog er tief die Luft ein.
    
    Melanie stieß ihre Schwester an und meinte: „Du musst einmal schauen! Hier ist etwas ungewöhnlich."
    
    Helena löste den Kuss, begab sich neben ihre Schwester auf die Knie und fragte: „Was hast du ...
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