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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal
... gerieben. Sie wäre also kurz davor gewesen, von mir zu wollen, dass ich meinen harten Stab in ihre Pforte schieben würde. Das wäre so, wie wir waren nicht gegangen. Wir hätten uns, zumindest teilweise, ausziehen müssen. Mein Herz begann zu klopfen und ich wurde ganz aufgeregt. Auf einmal passten die vielen Teile zusammen und ich verstand. -- Verstand ich wirklich alles? -- Nein, einen Teil verstand ich noch nicht. Ich wusste natürlich, was mein Schniedel war. Aber was sie mit ihrer Pforte meinte, konnte ich mir nicht vorstellen. -- Ob sie bereit wäre, wie sie es beim Tanzen gemacht hatte, mir ebenso das zu erklären? „Johanna", begann ich langsam, „kannst du mir noch etwas erklären?" Sie schaute auf und ihre Wangen hatten wieder eine normale Farbe angenommen. „Wenn ich kann, gerne." „Du hattest gesagt, dass der Mann seinen Schniedel in die Pforte der Frau schiebt, wenn sie beide Lust dazu hätten. Was ist das, die Pforte der Frau? Wie kann man etwas, das so weich ist, irgendwo reinschieben? Oder ist er dann fest, so wie bei mir heute Mittag?" Sie hörte mir zunächst interessiert zu. Bei meiner letzten Frage atmete sie hörbar ein und schaute mich mit merkwürdigem Blick an. „Du ... du bist wirklich gescheit. Zu deiner letzten Frage, ja ... er ist dann fest." Sie stockte bei ihrer weiteren Antwort. Die anderen Fragen schien sie nicht, so leicht beantworten zu können oder wollen. Ich hielt es in dem Moment für besser, zu schweigen und ihr die Zeit zu geben, ...
... die sie brauchen würde. „Du weißt ja", begann sie langsam, „eine Frau hat keinen Schniedel ..." Ich nickte. „... sondern sie hat eine Scheide. -- Vergleichbar einer ledernen Hülle für ein gutes Messer. -- Genau. Und wie man ein Messer in eine solche Hülle stecken kann, kann der Mann sein ... festes Glied in die Scheide einer Frau stecken. -- Genauer kann ich dir das aber nicht erklären." „Warum konntest du das beim Tanzen?" „Tanzen ist etwas, was die Menschen im Freien, auf Festen und so tun. Das, wovon wir jetzt sprechen, tun sie im Verborgenen, wenn kein anderer dabei ist. Und sie tun es nicht mit jedem, sondern nur mit ihrem Ehemann oder ihrer Ehefrau." „Soweit verstehe ich das ja! Aber wie ist es dazu gekommen, dass du es beinahe mit mir gemacht hättest? Wir sind nicht verheiratet." „Das ist es ja. So weit hätte es gar nicht kommen dürfen. Schon dass wir uns geküsst haben, war nicht richtig." „Aber wie kann etwas so Schönes, wie das Küssen, nicht richtig sein?" „Es ist was Schönes und mit dir ...", unterbrach sie ihren Satz. „So dürfen sich nur Paare küssen und dann ist es auch nicht falsch. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle bei dir." „Wenn du Lust zum Küssen hattest und ich auch, dann ... dann kann es doch nicht so falsch gewesen sein. Wir haben es beide genossen." „Ja ... und nein. Du verstehst es nicht. Ich darf so nur meinen Mann küssen, aber nicht dich. -- Es ist besser, wenn ich jetzt gehe", sagte sie und stand auf. Ich erhob ...