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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal
... war, sah ich bei ihr ein Dreieck dunkler krauser Haare. Sie suchte die richtige Stelle zum Sitzen auf meinem harten, langen Stab, bis sie sie scheinbar gefunden hatte und leicht mit ihrer Hüfte vor und zurück wippte. Etwas Feuchtes rieb an der Spitze meines Stabes. Das war es also, worauf sie aus war. Sie ließ sich wieder auf meinen Bauch sinken und drückte mir den nächsten wilden Kuss auf den Mund. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und kräftiger, aber nie so stark, dass mein Bett anfing zu knarzen. Das Gefühl, welches sich in meiner Mitte ausbreitete, hatte Ähnlichkeit mit der Hitze einer Esse, die von einem Blasebalg immer stärker angeheizt wurde. Von einem Anfänglichen rotbraun, wurde es leuchtend rot, ging ins Orange über, bis es schließlich ein Gelbweiß erreicht hatte und ich nicht wusste, wohin das Brennen noch gehen konnte. Johanna hatte ihren Kopf an meine Hals gepresst und flüsterte mir mit unterdrückter Stimme kurze, abgehackte Sätze ins Ohr: „Ja ... ja ... gleich ... noch nicht ..." Die Spannung stieg in mir immer weiter und ich spürte eine andere Art von Kribbeln in meinen Eiern und mein Stab schien zu glühen. Ich stieß ihr mit meiner Hüfte entgegen und sie oder ich, ich wusste es nicht, machte es, dass das Reiben an dieser einen besonderen Stelle, zwischen unseren Körpern, immer glitschiger wurde. Sie stieß gepresst zwischen ihren Zähnen hervor: „Ja ... ich bin fast da ... ja, ja, ja, hgnmnnmnm!" Ein Zittern durchlief ihren Körper, bis sie ...
... sich verkrampfte. Das grelle weiße Licht in mir erlosch schlagartig und ich schien, in der Mitte zu explodieren. Johanna blieb erschöpft auf mir liegen und ich umfasste sie mit meinen Armen fester. Ihr Hecheln verlangsamte sich nach und nach und ihr gesamter Körper entspannte sich. In mir breitete sich ein Gefühl der Zufriedenheit, ja Erlösung aus. Was war das gerade? War das das, was sie damit beschrieben hatte, dass Mann und Frau es auch machen, wenn sie Lust haben? -- Große Lust hatten wir beide gehabt. Aber ich hatte meinen ... mein hartes Glied nirgendwo hineingeschoben. Etwas stimmte nicht. Ich nahm mir vor, sie später danach zu fragen. Sie glitt von mir herunter und legte sich neben mich. Mein Bett war nur für eine Person gedacht, so hatten wir beide wenig Platz. Keiner von uns hatte in dem Moment Bedürfnis nach mehr. Wir wollten weiterhin ganz eng beieinander sein. Ich sah an mir herunter und ein weißer Schleim hatte sich auf meinem Bauch ausgebreitet. Sie schien das, nicht zu sorgen. Also warum dann mich? Nach einer Weile konnte ich mich nicht zurückhalten und ich sagte: „Johanna?" „Hmm." „Das, ... das war jetzt schöner als Tanzen und auch schöner als Küssen." „Ja. Es war schöner!" Sie begann zu schluchzen. „Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich dir weh getan? Dann tut mir das leid." „Nein, du hast nichts falsch gemacht. Gar nichts! -- So schön wie mit dir, war es in meinem ganzen Leben noch nicht. -- Und das ... das ... macht mich ...