Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... so glücklich. Deswegen muss ich weinen."
Sie hatte gesagt, es wäre mit mir schöner als mit ihrem Mann, ging ich in Gedanken ihren Worten nach. -- Ob das etwas damit zu tun hat, dass sie uns längere Zeit besucht? -- Ich wartete einen Moment, bevor ich sagte: „Du hast vorhin gesagt, dass der Mann sein Glied in die Pforte, in die Vagina der Frau steck, wenn sie das besagte tun. Das haben wir aber gerade nicht getan. Oder?"
Sie schaute mich an und sagte: „Nein, haben wir nicht."
„Also ist es auch nicht schlimm, was wir getan haben, oder?"
Sie lächelte und sagte: „Das würden andere, wenn sie davon erführen, anders sehen. Für die wäre das nicht akzeptabel und wir würden großen Ärger bekommen."
„Dann sagen wir es einfach keinem."
„Ja, das sollten wir tun."
Nach einer Pause fragte ich: „Johanna?"
„Ja."
„Könntest du mir jetzt zeigen, was es mit der Vagina einer Frau auf sich hat?"
Sie überlegte kurz, bis sie sagte: „Ja, kann ich. Es macht jetzt keinen Unterschied mehr."
„Zeigst du es mir jetzt?"
Sie grinste und meinte: „Du willst in einer Nacht alle lernen, wie?"
Sie richtete sich etwas auf und sagte: „Rutsch einmal ans Bettende, dann kann ich mich ans Kopfteil setzten!"
Wir veränderten unsere Plätze, nachdem ich mir den Schleim, den ich noch nicht erklären konnte mit einem Lappen von meinem Bauch abgewischt hatte, da ich nicht wollte, dass er auf mein Bett lief.
Sie saß mit angezogenen Beinen auf der einen Seite und ich im Schneidersitz ...
... auf der anderen. Sie öffnete langsam ihre Schenkel und das krause Dreieck wurde wieder sichtbar. Unter den kurzen Haaren schimmerte rötliches Fleisch hervor.
„Hier", sagte sie und zeigte auf den Bereich unterhalb des Dreiecks, „befindet sich die Vagina einer Frau. Du kannst sie in der Regel nicht sehen. Sie wird von den äußeren und inneren Schamlippen geschützt."
Viele neue Begriffe! In meinem Zimmer brannte nur eine Petroleumlampe und ich vermutete, dass ich auf Grund der Haare nicht viel erkennen konnte. Ich fragte sie: „Darf ich ein wenig näher kommen? Ich sehe kaum etwas."
Sie nickte.
Ich rutschte auf Knien näher. Konnte aber trotzdem nicht mehr erkennen. Daher legte ich mich auf den Bauch und kroch zu ihrem Schoß. Aus der Nähe konnte ich tatsächlich mehr erkennen. Zwischen dem, was sie Schamlippen nannte, befand sich ein Eingang. Die Pforte, wie sie es anfangs auch genannt hatte. Es sah so ganz anders aus wie bei mir. Der Bereich zwischen diesen Schamlippen schien feucht zu sein. Er glänzte im Licht der Lampe.
Ich wollte gerade etwas sagen und atmete deswegen stärker aus. Der Lufthauch schien sie dort berührt zu haben, denn sie stieß einen Seufzer aus.
Sie blickte zu mir herunter und fragte: „Was machst du denn?"
„Gar nichts. Ich schaue mir alles genau an, damit ich später einmal weiß, wie es geht."
Wieder schien mein Atmen etwas ausgelöst zu haben, denn sie atmete ruckartig ein. Mich packte die Neugier, und ich blies auf den behaarten Bereich. Sie ...