Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... kitzelte sich seinen Weg mein Geschlecht hinunter. Irgendwann wischte ich ihn weg und streifte dabei unbeabsichtigt meinen Wonnepunkt. Es fühlte sich aber gut an. Ich führte meinen Zeigefinger ein weiteres Mal um meine Knospe herum und ein wohliges Kribbeln breitete sich aus.
Ich fragte mich, ob ich das Risiko eingehen könnte, eine wenig Spaß zu haben. Neben mir war nur noch eine Person im Studio und ihn hatte ich noch nie in der Nähe der Sauna gesehen.
Ich behielt meine Hand, wo sie war, und streichelte mich weiter. Meine Lust wuchs und meine Säfte begannen, sich auf den Weg nach draußen zu machen. Ich sah keinen Grund, mich zu beeilen, und genoss meine innere Hitze, die zur äußeren hinzukam.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch außerhalb der Sauna und zog meine Hand zurück. Ich blickte zur Tür. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und der letzte Gast des Studios, der Sportstudent kam herein.
Wie üblich beim Eintreten in eine Sauna, wünschte er mir einen guten Abend.
Er legte sein Handtuch jenseits meiner Füße und setzte sich auf die oberste Bank.
Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. Ich war traurig, dass mein Spiel mit der Lust so abrupt unterbrochen worden war. Ein weiteres Mal atmete ich tief durch die Nase ein und roch -- meine eigene Erregung! Ich erschrak. Wenn ich es riechen konnte, musste er es ebenfalls wahrnehmen können. Ich rührte mich nicht. Wenn ich mich nicht bewege, so hoffte ich, dann würde er auch nicht auf mich aufmerksam ...
... werden.
Etwas musste ihm aber aufgefallen sein. Er berührte mit einem Male meinen rechten Fuß. Ich öffnete die Augen und schaute ihn an. Er blickte zurück und wartete meine Reaktion. Als keine kam, begann er ganz sanft, diesen Fuß zu streicheln. Oder war das schon ein Massieren? Es fühlte sich auf alle Fälle sehr gut an. Ich ließ es geschehen. So gut hatte das niemals zuvor jemand gemacht. Der Schweiß auf meiner Haut erleichterte seine Bemühungen.
Seine Anwesenheit führte nicht dazu, dass meine Erregung nachließ. Mein Schoß produzierte weiter meinen Saft der Lust. Ich war mir sicher, dass er es ebenfalls roch.
Seine Hände blieben nicht bei meinen Füßen. Sie wanderten ganz langsam zu meinen Unterschenkeln. Er knetete meine Wadenmuskeln. Viel besser, als das ein professioneller Masseur einmal getan hatte. Ich blickte von meinen Beinen zu ihm. Er schaute mich nicht an. Er war konzentriert auf sein Tun. Ich ließ meinen Blick über ihn streifen, er verharrte in seinem Schoß. Seine Erektion schaute zwischen seinen Schenkeln hervor. Sie schreckte mich nicht ab. Meine nackte Gestalt und der Geruch meiner auslaufenden Muschi mussten ihn angetörnt haben. Sie hätten mich angetörnt, wenn ich ein Mann gewesen wäre.
Da stand er auf. Wollte er schon gehen? Es war so schön gewesen, was er mit meinen Beinen getan hatte. Nein! Er legte sein Handtuch doppelt auf die Bank unterhalb von mir und gab mir ein Zeichen, dass ich mich drehen sollte. Ich gehorchte und setzte mich aufrecht. Er ...